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www markttechnik de Nr 40 2024 8 Aktuell Bild Martin Rettenberger stock adobe com ONLINE-THEMENWOCHE Künstliche Intelligenz Vom 14 bis 18 Oktober im elektroniknet Online-Themenwoche »Künstliche Intelligenz« Künstliche Intelligenz dringt allmählich in die industrielle Produktion vor – und am weitesten gekommen ist sie dabei in der industriellen Bildverarbeitung Für viele Machine-Vision-Anwendungen gibt es mittlerweile KI-Alternativen zu den klassischen Verfahren sei es in der optischen Zeichenerkennung OCR oder wenn es darum geht variierende Formen zu erkennen und Anomalien zu detektieren Doch außerhalb der Bildverarbeitung beginnt KI in der Industrie erst jetzt sich allgemein zu etablieren Wie weit ist sie damit fortgeschritten welche Anwendungen sind bereits verwirklicht welche Techniken und Tools stehen bereit und welche Hardware ist für welche KI nötig? Genau diesen Fragen wollen wir in unserer Online-Themenwoche »Künstliche Intelligenz« vom 14 bis 18 Oktober unter www elektroniknet de auf den Grund gehen Das Themenspektrum erstreckt sich von Handreichungen für einen effektiven und reibungslosen Einstieg in die KI-Nutzung über Tools für die Produktions-Feinplanung und den Maschinenservice bis hin zu Edge-KI und TinyML Interviews mit Sina Volkmann CEO und Co-Founder des KI-Startups Findiq mit Dr Christian Scherrer Co-Founder des KI-Startups Pailot und mit Christoph Stockhammer Application Engineer AI bei MathWorks sowie Fachartikel unter anderem von Infineon Technologies Nordic Semiconductor Synostik und Zoi runden die insgesamt fünftägige Online-Themenwoche »Künstliche Intelligenz« ab Seien Sie gespannt ak ■ 14 – 18 Oktober 2024 Fortsetzung von Seite 3 … für passive Bauelemente in Europa für Effekte auf dem Markt auslösen werden« Gewisse Hoffnungen verbindet Vissing im Automobilbereich mit den im nächsten Jahr verschärften EU-Vorgaben für die CO 2 -Flottenziele und damit verbundenen Strafzahlungen »Das könnte die Verkaufsaktivitäten für Elektrofahrzeuge positiv stimulieren « Mit dem Ausblick auf 2025 warnt auch Leicher vor dem berüchtigten Bull-Whip-Effekt »der kommen wird aber eben deutlich später als ursprünglich erwartet« Der Grund dafür die Tatsache dass die Läger der Kunden bis voraussichtlich zum 2 Quartal 2025 ein historisch niedriges Niveau erreicht haben werden Mehr über die aktuellen wirtschaftlichen und technischen Trends am Markt für passive Bauelemente erfahren Sie im Schwerpunkt ab Seite 51 eg ■ Fortsetzung von Seite 1 SPE erobert neue … fahrerlosen Transportsystemen und autonomen Robotern – in all diesen Applikationen kann die Technologie Vorteile schaffen sei es in Bezug auf Bauraum Gewicht oder Leistungsfähigkeit« erklärt der SPE-Experte »Unsere Vision bzw unser grundlegender Ansatz war es immer mittels SPE den Einsatz von Ethernet für neue Anwendungsbereiche nutzbar zu machen Die Entwicklungen am Markt bestätigen jetzt unsere Annahme « Im Prinzip sind heute alle Branchen die über eine operative Technologie OT verfügen Zielmärkte für Single-Pair-Ethernet – Wie sich SPE nach Einschätzung der Experten weiterentwickeln wird und welche Rolle dabei neue SPE-Kommunikationsstandards mit unterschiedlichen Reichweiten und Übertragungsraten spielen lesen Sie ab Seite 18 cp ■ Was geschieht beim Aufprall? Neuer 3D-Sensor überlebt Crashtest im Auto Das »goCrash3D«-System erfasst mit zwei Kameras links und rechts und einer starken Beleuchtung Mitte bis zu 12 000 2D-Bilder pro Sekunde aus denen etwa 1200 3D-Bilder errechnet werden Der neue 3D-Sensor des Fraunhofer IOF kann erstmals Hochgeschwindigkeits-3D-Aufnahmen im Fahrzeug-Innenraum während eines Crashtests durchführen und zeigt Verformung und Bewegung von Fahrzeugkomponenten während eines Aufpralls Mit »goCrash3D« lassen sich Vorgänge zum Beispiel im Fußraum beobachten die vorher nicht oder nur sehr eingeschränkt zugänglich waren Auch Bereiche die der sich entfaltende Airbag verdeckt können so verfolgt werden Im Wesentlichen besteht der neue 3D-Sensor goCrash3D aus einem System aus zwei Kameras einer Beleuchtung und einem Computer »Der Knackpunkt dabei ist eigentlich nicht die Kamera sondern die Beleuchtung« erklärt Projektleiter Kevin Srokos Dafür haben die Forschenden in Jena die schon seit mehr als zehn Jahren an der Erfassung von 3D-Daten mit Hochgeschwindigkeitskameras arbeiten die »GOBO«-Technologie aus der Bühnentechnik für ihre Zwecke weiterentwickelt Mit dieser GOBO-Technik Graphical Optical Blackout rotiert eine Scheibe mit einem unregelmäßigen Streifenmuster vor einer starken Lichtquelle Das gibt