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Sensorik www markttechnik de Nr 39 2024 30 technik ein gutes Netzwerk an Kunden und Herstellern etabliert hat Daneben streben wir weitere Partnerschaften mit Herstellern an die in unseren Zielmärkten aktiv sind Welche Rückmeldungen haben Sie bisher von Ihren Kunden oder Testanwendern erhalten? Wir konnten bereits einige Endkunden in der Lebensmittelindustrie in der Energiebranche und in der Medizintechnik von unserer Lösung begeistern und haben mit unserem Demonstrator ein komplettes Sensorsystem mit USB-Schnittstelle und PC-Software geliefert Als nächsten Schritt arbeiten wir mit diesen Kunden bereits an der Integration und der Herstellung erster Prototypen sodass wir im Laufe des kommenden Jahres mit einer Serienproduktion starten werden Was sind nun die nächsten Schritte oder Ziele für die Weiterentwicklung Ihrer Sensoren und deren Marktverbreitung? Derzeit sehen wir die verschiedenen Entwicklungen für die Integration unserer Sauerstoffsensoren gespannt entgegen Gerade im Lebensmittelbereich und der persönlichen Fitnessanalyse werden uns die ersten Prototypen helfen eine größere Aufmerksamkeit im Markt zu erlangen Über die verschiedenen Messeund Marketingplattformen bekommen wir nicht nur Feedback bezüglich unserer Qualität sondern auch reichlich Input und Ideen für neue Lösungen und Anwendungen Wie sehen Sie generell die Zukunft der elektrochemischen Gassensortechnologie und welche Rolle wird Ihre Entwicklung dabei spielen? Die nächste große Anwendungswelle wird durch Gassensoren dominiert Viele Hersteller haben bereits versucht den Quantensprung von mehreren Hunderttausend bis Millionen Sensoren pro Jahr auf mehrere Milliarden Gassensoren pro Jahr umzusetzen um diesen hohen Bedarf befriedigen zu können Wir können mit unserer Miniaturisierung erstmals chemische und elektronische Technologien auf einem Mikrochip verbinden und damit alle bisherigen Hindernisse überwinden Dadurch werden Gassensoren allgegenwärtig sein und unsere Lebensqualität in vielen Bereichen verbessern Die Fragen stellte Nicole Wörner Objekterfassung bereits ab 0 1 Metern Anti-Kollisionsradar mit kleinstem Blindbereich Mit einem Erfassungsbereich von 0 1 bis 25 Metern setzt der Radarsensor Ondosense reach WA von Ondosense neue Maßstäbe in der radargestützten Kollisionsvermeidung Fahrzeugerkennung und Objektpositionierung Innovativ geht es zu bei den Experten von Ondosense 2018 von zwei Radarexperten des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik IAF gegründet ist es dem Team gelungen einen Radarsensor mit dem kleinsten Blindbereich zu entwickeln Der Ondosense reach WA erfasst Hindernisse wie Fahrzeuge Personen Wände und andere statische oder bewegte Objekte bereits ab 10 cm Entfernung »Unser Sensor bietet den geringsten Blindbereich auf dem Markt für Anti-Kollisionsradare« erklärt Rainer Waltersbacher Co-CEO von Ondosense »Damit eignet sich der Ondosense reach WA optimal für Anwendungen bei denen Objekte im Nahbereich ver-Kompakter Radarsensor Ondosense reach WA für die Kollisionsvermeidung Fahrzeugerkennung und Objektpositionierung Bilder Ondosense Kollisionsvermeidung von Minenfahrzeugen Beispiel für Einsatzmöglichkeit der vier Sensorzonen des Ondosense-Radarsensors