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10 Elektronik automot ive Autonomes FAhren Mehr Sicherheit und Komfort Radar im Software-Defined Vehicle Mit der zunehmenden Vernetzung von Fahrzeugen ändert sich auch das Fahrerlebnis Wie Radarsensoren der nächsten Generation die Sicherheit und den Komfort für den Fahrer verbessern und welche Wachstumschancen sie für OEMs bieten Von Matthias Feulner Seit den späten 1940er-Jahren werben Automobilhersteller mit dem ultimativen Traum von Komfort und Freiheit Gleichzeitig waren Fahrzeugsicherheit Design und ein immer höherer Fahrkomfort stets wichtige Entscheidungsfaktoren innerhalb der Branche Dies gilt noch mehr im Zeitalter autonomer Fahrzeuge die überwiegend durch fortschrittliche Software und Computertechnologie und nicht mehr nur durch mechanische Komponenten gesteuert werden Viele Fahrzeugfunktionen werden über die Softwareebene verwaltet eine stärkere Anpassung Personalisierung und Overthe-Air OTA -Updates wie auf dem Smartphone-Markt werden daher zur Norm Autonomes Fahren wird derzeit durch zwei Technologien definiert Vehicleto-Everything V2X wobei drahtlos mit anderen Fahrzeugen den Objekten im Umfeld sowie der Umgebung kommuniziert wird und fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme ADAS die eine Vielzahl von Sensoren nutzen darunter Radarsensoren Kameras und bisweilen Lidar um die Umgebung zu erfassen und abzubilden Die Evolution des Radars Die Radartechnologie hat sich rasant entwickelt Frühe Versionen von Radarsensoren erfüllten relativ einfache Funk tionen die sich hauptsächlich auf die Sicherheit konzentrierten wie Totwinkelerkennung Anti-Kollisionssysteme und automatische Notbrems-Bild N XP