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advertorial l Ericsson l 7 5G-Wachstum in Europa Das Glas ist halb voll – und trotzdem lohnt es sich nachzuschenken Der volkswirtschaftliche Wachstumstreiber 5G entwickelt sich rasant schneller als jede Mobilfunkgeneration zuvor Aber wo steht Europa in Sachen 5G? Und welche Rolle spielt Open RAN? Slicing mit der Deutschen Telekom Das Ergebnis für die Kunden schnellere innovative Dienste bessere Netzleistung und eine möglichst optimale Kundenerfahrung Europa ist die Wiege des Mobilfunks – und soll es auch bleiben Cloud-RAN und 6G Während 5G wächst schreitet die Entwicklung voran – und das hat Tradition Ein Beispiel ist das Ericsson Eurolab bei Aachen Hier wird schon seit den frühen 90ern und der 2G-Entwicklung Mobilfunkgeschichte geschrieben Auch heute sind die rund 600 MitarbeiterInnen aus 40 Ländern dabei 5G weiterzuentwickeln erste Schritte hin zu 6G zu gehen und den Open-RAN-Gedanken also die Öffnung des Funkzugangsnetzes samt Schnittstellen voranzutreiben Im Gegensatz zu 6G das 2030 Marktreife erreichen soll stehen erste Schritte hin zu Open RAN schon vor der Tür Auf dem Weg hin zur Cloudifizierung des Netzes setzt Ericssons Vision für Cloud RAN schon bei der Softwareentwicklung an Ziel ist ein automatisiertes und intelligentes Netz das hochleistungsfähig kosteneffizient und nachhaltig ist Ericsson ist eine treibende Kraft in der Branchenorganisation O-RAN-Alliance und arbeitet für das Cloud-RAN-Portfolio eng mit einem breiten Partnernetzwerk zusammen unter anderem mit dem führenden Chiphersteller Intel Neben marktreifen Produkten die wir mit unseren Kunden erproben wird hierzu seit kurzem auch in der Aachener Innovationsschmiede mit einer neu gegründeten Abteilung geforscht Fortgesetzt wird diese Erfolgsgeschichte auch durch das neue Zentrum für intelligente Fertigung in Tallinn Estland Der neue Standort soll 2026 in Betrieb gehen und steht ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und betrieblicher Effizienz So tragen wir von unserer Seite dazu bei dass das Glas in Sachen 5G für Europa noch etwas voller wird DANIEL LEIMBACH Head of Customer Unit Western Europe Ericsson ➤ Dass der digitale Fortschritt schneller vorankommt als prognostiziert ist eher eine seltene Entwicklung Tatsächlich ist das in Sachen 5G der Fall Das schnelle Wachstum des neuesten Mobilfunkstandards belegen auch die Fakten in der aktuellen Ausgabe des Ericsson Mobility Reports Die Zahl der 5G-Mobilfunkverträge nimmt in allen Regionen weltweit zu Der westeuropäische Raum wuchs binnen 12 Monaten bis Ende 2022 um satte 13 Prozent Ein stärkeres Wachstum als erwartet Bis Ende 2028 soll die Marktdurchdringung gar bei 88 Prozent liegen Platz zwei hinter Nordamerika mit 91 Prozent Kurzum Das Glas ist halb voll Trotzdem müssen wir investieren um als Europa im Spitzenfeld wettbewerbsfähig zu bleiben Es lohnt sich also nachzuschenken Nur wie? Hierbei sind bestimmte Technologien essenziell Technologie-Revolution eröffnet viele Möglichkeiten Höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und geringere Latenzzeiten ermöglichen neue Qualitätslevel für Anwendungen wie Streaming Echtzeitkommunikation und jeglichen Datenaustausch Zudem sind sie eine wichtige Voraussetzung für das teleoperierte Fahren was Ericsson zuletzt gemeinsam mit MIRA in Düsseldorf unter Beweis gestellt hat Aber auch immersive Erlebnisse im Extended-Reality-Bereich XR sind ein Feld voller Möglichkeiten Nicht nur VerbraucherInnen und Industrie profitieren auch Mobilfunkanbieter können neue Dienste in ihr Portfolio aufnehmen wie zum Beispiel Gaming-Angebote oder Festnetzzugang über den Mobilfunk FWA 5G-Kernnetze setzen Maßstäbe für Kundenerfahrung Um das gesellschaftliche und geschäftliche Potenzial von 5G voll auszuschöpfen müssen Mobilfunknetzbetreiber auf ein 5G-Kernnetz setzen Nur eine solche Architektur lässt sich intelligent automatisiert steuern und flexibel bereitstellen In Deutschland arbeitet Ericsson bereits mit Netzanbietern wie Vodafone oder Telefónica zusammen um eine Cloudbasierte 5G-Kernnetzarchitektur bereitzustellen und testet kontinuierlich innovative Netzfunktionen beispielsweise Network Bild Ericsson