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5 2023 unternehmen l HPE setzt jetzt auf KI l 11 Antonio neri Der HPE-Chef prognostiziert dass KI „Superkräfte für das Business“ entfesselt zu verändern – mit einem on-Demand-Cloud-Service der Modelle im großen Maßstab und auf verantwortungsvolle Weise trainiert optimiert und betreibt “ Entwicklungsschub bei HPE GreenLake Außerdem hat HPe seine edgeto-Cloud-Plattform „HPe GreenLake“ deutlich ausgebaut So ist dank der Übernahme von opsramp deren Lösung jetzt als SaaS-Angebot auf der Plattform verfügbar HPe-GreenLake-Kunden können damit Systeme und Anwendungen in heterogenen Multi-Cloud-Umgebungen überwachen und automatisieren HPe hat zudem eine Zusammenarbeit mit Colocation-Anbieter equinix angekündigt der auch in Deutschland an vier Standorten rechenzentren betreibt Das erweiterte Private-Cloud-Portfolio wird künftig in equinixrechenzentren auf der ganzen Welt bereitgestellt wird Das Angebot richte sich an Kunden die keine eigene Hardware betreiben möchten so Steinberger Und auch die Zusammenarbeit mit den Hyperscalern wird ausgebaut Auf der Discover wurde eine erweiterte Kooperation mit AWS angekündigt um Kunden ein einheitliches Hybrid-Clouderlebnis zu bieten „Das ist die realität im Markt damit müssen wir uns arrangieren“ so Steinberger Das neue thema Ki wird bei HPe neben edge und Cloud zur dritten Säule auf der das Geschäft ruht Und hier müsse auch der Channel eine größere rolle spielen fordert Steinberger Denn Unternehmen und Behörden hätten aktuell noch jede Menge Aufklärungsbedarf „Wir stehen noch ganz am Anfang “ Grundlagenberatung sei deshalb eminent wichtig und die sollen die Partner mit Hilfe von HPe leisten „Wir wollen die First Mover unter den Partnern dabei unterstützen “ Das interesse der Partner sei da die müssten aber auch bereit sein zu investieren meint Steinberger Aber wer dazu bereit sei „wird früher oder später super erfolgreich sein ähnlich wie beim thema Cloud“ Neues Channel-Programm belohnt Kompetenzen Auch für den Channel gab es auf der HPe Discover eine reihe von neuigkeiten allen voran ein neues Partnerprogramm namens „Partner ready Vantage“ Das löse nicht das bestehende Partnerprogramm ab betont Steinberger es sei „kein Big Bang“ sondern ergänze vielmehr das bestehende Den Partnern stehe die teilnahme es frei sie können auch im alten Programm bleiben Während sich das alte Programm auf Partnerstufen fokussiere Business Silber Gold Platin nach Umsatz und Zertifizierungen ziele das neue auf Kompetenzen Steinberger spricht von einer niedrigen zweistelligen Zahl von Kompetenzen wie Aruba oder Hybrid Cloud im rahmen dieser Kompetenzen gibt es für Partner zudem drei optionen Build Sell und Service Das heißt sie können Lösungen zusammenstellen iSVs und oeMs als reseller verkaufen oder Managed Services anbieten Starten soll „Partner ready Vantage“ zum neuen Geschäftsjahr 2023 am 1 november 2023 Weitere Details wird es nach der Sommerpause geben Bis zum Start sollen aber schon die dafür passenden Partner identifiziert werden es sei ein weltweites Programm so Steinberger er wolle aber dass Deutschland hier eine Vorreiterrolle spiele – wie der deutsche Channel schon häufig Vorreiter und impulsgeber gewesen sei Das Feedback der deutschen Partner sei bei HPe nicht selten bei der Weiterentwicklung des Partnerprogramms berücksichtigt worden Transaktionales Geschäft nicht vernachlässigen nicht nur für das neue Channel-Programm hat Steinberger sich und dem deutschen Channel ehrgeizige Ziele gesetzt Auch das tagesgeschäft soll weiter gut performen Sein persönliches Motto nennt er „perform and transform“ Denn auch in der transformation solle das operative Geschäft nicht vernachlässigt werden und umgekehrt über dem „daily business“ nicht die transformation aus den Augen verloren werden Deshalb gelte es auch die Partner im Geschäft mit Datacenter-Lösungen zu stärken das während Corona gelitten habe „Server und Storage bleiben ein wichtiges Geschäft Wir müssen hier wieder stärker werden“ fordert Steinberger Außerdem will er den HPe-Brand wieder sauber bei den Partnern platzieren Manches sei bei den Kunden noch nicht so recht angekommen sogar die trennung von HP und HPe – und die ist immerhin acht Jahre her „einige sprechen uns heute noch mit HP an“ berichtet Steinberger Daher werden die auch durch Zukäufe wie nimble mittlerweile auf 29 angewachsene einzelmarken auf sechs reduziert Künftig soll es unter der Dachmarke HPe GreenLake nur noch vier Hardware-Brands sowie je einen für Software und Services geben HPe Alletra Storage HPe ProLiant Compute HPe Cray Supercomputing HPe Aruba networking HPe ezmeral und HPe Services