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xict channel 1 27 Januar 2023 Fakten Analysen 8 Microsoft will ChatGPT „bald“ in seine Cloud-Dienste integrieren Gegen Missbrauch der KI etwas Hacker-Code will der Konzern präventiv vorgehen Security-Experten sorgen sich um die Gefahren denn auch Malware-Code kann die KI mühelos schreiben Martin Fryba | Der Chatbot des Entwicklers OpenAI mit gewaltigen Mengen von Informationen trainiert fasziniert So sehr dass Microsoft nun die künstliche Intelligenz als Cloud-Dienst in seine Azure-Plattform aufnehmen wird Wann das passiert nannte CEO Satya Nadella in seinem Blogbeitrag nicht Ausgewählte Kunden können bereits seit 2021 Dienste von OpenAI nutzen so auch ChatGPT US-Medienberichten zufolge habe Microsoft OpenAI bereits drei Milliarden US-Dollar zur Vergügung gestellt Nun ist sogar von weiteren zehn Milliarden die Rede So soll ChatCPT unter anderem das Verfassen von Standard-Texten übernehmen und dadurch Zeit einsparen könnte Sorge löst aus dass damit zum Beispiel auch Hausarbeiten Essays und Texte mit beliebigen Falschinformationen sekundenschnell generiert werden können Microsoft spricht von „Leitplanken“ die eingebaut worden seien So müssten Entwickler die Nutzungspläne beschreiben bevor sie Zugang bekämen Auch gebe es Inhaltsfilter Wo Licht da aber auch Schatten Die Security-Branche sorgt sich weil Hacker ohne Vorkenntnisse von ChatCPT bereits einfachen Malwarecode haben schreiben lassen Es sei nur eine Frage der Zeit bis raffiniertere Kriminelle den Missbrauch von ChatGPT verfeinern und Schäden anrichten ICT-CHANNEL com berichtete online < Bargeldloses Einkaufen ist im Handel auf dem Vormarsch Apple-Händler Gravis will ab sofort gar kein Bargeld mehr annehmen Selbst Kleinstbeträge müssen per Karte oder Smartphone beglichen werden Michaela Wurm | Im Vergleich zu vielen anderen Ländenr etwa in Nordeuropa zahlen die Deutschen noch sehr gerne mit Bargeld In den letzten Jahren haben Bezahlungen per Karte oder Smartphone allerdings zugenommen Im Handel würden einige Anbieter gerne ganz auf Münzen und Scheine verzichten Das würde die Mitarbeiter entlasten Zeit sparen und Probleme mit Falschgeld oder den Transport zur Bank ersparen Das sind auch die Gründe die Apple-Händler Gravis anführt der in seinen rund 40 Läden ab sofort überhaupt kein Bargeld mehr annimmt Akzeptiert werden laut Unternehmen nur noch Kreditund Debitkarten mobilen Zahlungen und digitalen Wallets oder Bezahlungen per Gravis Abo Selbst Kleinstbeträge etwa für Stecker oder Kabel können nun nicht mehr bar bezahlt werden Die Gravis-Kunden seien besonders technikaffin und würden schon länger bevorzugt per Karte oder digital bezahlen teilt das Unternehmen mit Gravis ist nicht der erste Händler und wird wohl auch nicht der letzte bleiben der Bargeld verbannt Vor kurzem hat Rewe in München seinen ersten kassenlosen Laden eröffnet Hier können Kunden die Lebensmittel gleich in die Tasche packen und gehen Der durch Sensoren und Chips am Regal erfasste Betrag wird beim Rausgehen per App abgebucht < Umstrittene KI als schreibender Chatbot ChatGPT wird Microsoft-Dienst Immer mehr Händler setzen auf bargeldloses Bezahlen Auch Gravis will kein Bargeld mehr Starke Präsenz im E-Sports-Markt Cherry übernimmt Xtrfy mw | Cherry hat seine Übernahme von Xtrfy abgeschlossen Mit dem schwedischen Hersteller von Peripherieprodukten für den Gaming-Bereich will Cherry seine Position im E-Sports-Markt ausbauen „Die Vernetzung von Xtrfy in der globalen E-Sports Szene bietet uns eine substanzielle Chance für weiteres strategisches Wachstum im Geschäftsfeld Gaming“ erläutert Oliver Kaltner seit dem Jahreswechsel neuer Cherry-CEO Dazu arbeiten beide Unternehmen laut Kaltner an einer gemeinsamen Produkt-Roadmap und der Synchronisierung von Marketingund Vertriebsplänen Das Portfolio von Xtrfy umfasst Computermäuse Tastaturen Headsets und Zubehör Der Kaufpreis betrug etwa fünf Millionen Euro und wurde zu rund einem Drittel mit eigenen Aktien von Cherry bezahlt Joakim Jansson Geschäftsführer und Mitgründer von Xtrfy bleibt als Managing Director von Xtrfy an Bord < Eigene Displays und Modems Apple baut Unabhängigkeit aus lb | Apple setzt seine Strategie fort wichtige Komponenten seiner Produkte selbst zu entwickeln Nach dem Erfolg der eigenen SoCs und CPUs sollen laut Insidern als nächste die Chips für 5G Bluetooth und WLAN sowie Displays verstärkt aus dem eigenen Hause kommen Eine wichtige Rolle spielt dabei die 2019 für eine Milliarde US-Dollar von Intel übernommene Modem-Sparte Etwas später als ursprünglich geplant soll sie dafür sorgen dass die 2025er-Generation des iPhones als erste auf breiter Front mit den eigenen Funk-Chips arbeitet Im Display-Bereich setze Apple auf Micro-LED-Bildschirme die schon in der nächsten Generation der Watch verbaut werden könnten Neben dem Preisvorteil könnte sich der Hersteller damit auch logistisch aus der Abhängigkeit von Zulieferern wie Samsung LG Qualcomm und Broadcom lösen < Quelle Andrey Popov | AdobeStock Mensch trifft bisweilen gefährliche Maschine