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xict channel 23 18 November 2022 Unternehmen 16 Wilhelm Greiner | Viele Unternehmen arbeiten laut Michael von der Horst Managing Director Cybersecurity bei Cisco Deutschland lediglich Checkboxen ab Firewall vorhanden? Ja BSI-Grundschutz? Ja Oft gerate aber aus dem Blick dass die Abläufe und Prozesse den Sinn haben das Unternehmen vor Cyberattacken zu schützen und angriffsbedingte Kosten zu minimieren Er rät zu einem integrierten Sicherheitsansatz „Wer ein integriertes Konzept zur Cyberabwehr schafft erreicht letztendlich eine gewisse Cyberresilienz “ Vorbild Ukraine Als positives Beispiel nennt er die Ukraine Der dortigen Regierung sei es trotz konstanter Attacken gelungen ihre IT „relativ gut abzusichern“ – es habe bislang keinen Komplettausfall gegeben so von der Horst Solche Resilienz erfordere mehrere Bausteine Visibilität für die Anomalieerkennung einen hohen Automations-Die itsa Expo 2022 war mit über 15 200 Teilnehmern wieder sehr gut besucht Nachdem sich ICT CHANNEL in Ausgabe 22 anlässlich der itsa mit Endpoint Security Managed Security Services und Awareness-Trainings für Anwender befasste geht es in diesem Beitrag nun um weitere zentrale Security-Aspekte von Cyberresilienz bis zum Schutz kritischer Infrastruktur Denn in Zeiten organisierter Cyberkriminalität und geopolitischer Konflikte sind Unternehmen aller Art unter Beschuss – nicht zuletzt Kritis-Organisationen wie das Rote Kreuz oder die Bahn Unternehmen brauchen oft schon beim Security-Konzept Hilfe Security-Trends von der itsa Mehr Resilienz für Industrie und Kritis Que lle Nür nb er gM es se | Th om as Gei ge r grad für sofortige Remediation sowie eine „Entscheidungskultur“ die im Ernstfall schnelle Beschlüsse erlaubt Cisco biete hierzu eine integrierte Sicherheitsplattform gemeint ist „SecureX“ die es über APIs ermögliche zusätzliche Tools für Visibilität Detektion et cetera anzudocken Wichtig für Unternehmen seien dabei Partner die helfen die Risikolandschaft zu definieren und die Resilienzarchitektur aufzubauen – oder sie bei Bedarf als Service bereitstellen „Der Kunde hat die Herausforderung dass er mit Technologien konfrontiert wird die er noch nicht so beherrscht wie er sollte“ sagt Christine Schönig Regional Director Security Engineering CER bei Check Point mit Blick auf die Cloud Unternehmen bräuchten oft schon beim Security-Konzept Hilfestellung Sie sieht zwei Trends Konsolidierung der Security Tools besonders bei größeren Unternehmen – „alles andere geht mehr und mehr in die Richtung Managed Service “ Deshalb habe das MSSP-Business Managed Security Service Provider für Check Point „Top-Priorität“ Auf der Basis ihrer integrierten „Horizon“-Suite hat die Security-Größe jüngst ein neues MSSP-Programm vorgestellt Ein Partner kann damit laut Check-Point-Angaben ohne Vorabinvestitionen ein globales SOC Security Operations Center as a Service anbieten und die Horizon-MDR MPR-Lösung Managed Detection Prevention and Response per Co-Branding oder Whitelabling nutzen Der MSSP könne zudem Co-Branded-Versionen von Check Points IR-Services Incident Response offerieren Der Service umfasse auch eine IR-Bereitschaftsplanung für Kunden Das MSSP-Programm optimiere Abläufe für Angebotserstellung Onboarding oder Pipeline-Entwicklung und umfasse MSSP-Trainingskurse sowie Enablement-Services Zudem so Schönig erhalte der Partner schon beim Onboarding von Kunden Zugriff auf Check Points Expertenteam Es gibt MSSP-Zertifizierungen für „Cloudguard“ „Harmony“ und „Quantum“ in Deutschland habe man bereits über 20 MSSP-Partner Security Made in Germany Als Anbieter integrierter Security-Lösungen positioniert sich auch Securepoint aus Lüneburg seit September mit der neuen Doppelspitze aus Hans Szymanski CEO und René Hofmann CSO