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Top-Fokus|Optoelektronik www markttechnik de Nr 43 2022 42 514-nm-Laserdiode für Life-Sciences-Anwendungen Alternative zu Argon-Ionen-Lasern Sehr viel kleiner günstiger und langlebiger im Vergleich zu herkömmlichen Argon-Ionen-Lasern – das sind die Argumente für ams Osrams ersten kommerziellen Standard-Halbleiterlaser-Emitter der die für viele Anwendungen im Bereich Life Sciences wichtige Wellenlänge von 514 nm erzeugt Bislang wurden Argon-Ionen-Laser von Herstellern wissenschaftlicher und messtechnischer Systeme genutzt um Laseremissionen bei einer Spitzenwellenlänge von 514 5 nm zu erzeugen Die als standardisiertes Produkt konzipierte Laserdiode PLT5 522FA P-M12 von ams Osram mit einer Wellenlänge von 514 nm ±1 nm wiegt die Nachteile der traditionellen Laser nun auf »Ein Halbleiterlaser wie der PLT5 522FA P-M12 ist allgemein kostengünstiger und viel kleiner als ein Argon-Ionen-Laser hat eine längere Betriebsdauer und benötigt keine aufwendige Wasserkühlung« sagt Thomas Brandes Senior Product Marketing Manager bei ams Osram »Das Gewicht einer Single-Mode-Laserdiode beträgt nur wenige Gramm im Vergleich dazu kommen Argon-Ionen-Laser mit Kühlung und Energieversorgung auf mehrere Kilogramm « Frühere Bemühungen um die Herstellung von 514-nm-Laserdioden wurden durch den großen logistischen Aufwand gebremst der für die kundenspezifische Anpassung von Laserdioden mit einer bestimmten Wellenlänge nötig war Mit der neuen 514-nm-Laserdiode können Kunden durch Verwendung eines VBG Volume Bragg Grating oder eines externen Resonator-Designs die Bandbreite auf <0 1 nm ams Osrams erster kommerzieller Standard-Halbleiterlaseremitter Metal Can PLT5 522FA P-M12 erzeugt die spezifische Wellenlängenleistung von 514 nm die für viele Anwendungen im Bereich Life Science in der Forschung und Diagnostik erforderlich ist Bi ld a m s Osr am Neuer Lamininierungsprozess für flexible Elektronik und LEDs Gut geschützt und trotzdem flexibel Lumitronix hat ein neues Laminierungsverfahren für flexible Elektronik und LED-Technik entwickelt das die flexiblen Module zuverlässig vor Schaden bewahrt ohne dabei deren Flexibilität zu beeinträchtigen Die Nachfrage nach LED-Licht ist ungebrochen hoch Dabei werden Beleuchtungssysteme mit LEDs aber auch immer vielseitiger und komplexer Darüber hinaus sollen die LEDs unter verschiedensten Umgebungsbedingungen einsatzfähig sein und den Belastungen über die gesamte Lebensdauer hinweg standhalten Das alles bringt neue Herausforderungen hinsichtlich der Schutzmethoden mit sich Bei LED-Modulen auf flexiblen Trägern kann es bei konventionellen Schutzmethoden beispielsweise zu Einbußen bei der Flexibilität und zu einer starken Verschiebung der Farbtemperatur kommen – was für Beleuchtungsanwendungen gravierende Auswirkungen hat Um diesen Problemen entgegenzuwirken und dem eigenen Anspruch für den sicheren Schutz von LED-Streifen und flexiblen LED-Flächenmodulen gerecht zu werden hat Lumitronix in seiner Fertigung einen neuen Laminierungs-Produktionsprozess namens LumProtect etabliert Weil beim Laminierungsprozess nur sehr dünne