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E-Mobilität V I S I O N A R Y C A B I N M O N I T O R I N G Die neue KIbasierte Kameratechnologie von Gentex kombiniert maschinelle Bildverarbeitung Tiefenwahrnehmung und Mikrovibrationserkennung um vielfältige Cabin Monitoring Funktionen bereitzustellen Die ideale plattformübergreifende Lösung Diskret in den Rückspiegel oder nahegelegen integriert für optimierte Leistung hohe Verfügbarkeit verbessertes Styling und gemeinsam genutzte Elektronik Umfassend und skalierbar + Fahrerbeobachtung – Ablenkung Müdigkeit plötzliches Unwohlsein Rückkehr zur manuellen Steuerung + Innenraumbeobachtung – Insassen Verhalten Objekte + Kommunikation – Videotelefonate Meetings Selfi es + Überwachung der Luftqualität – Rauch Dämpfe chemische Substanzen Besuchen Sie Gentex com um mehr zu erfahren Gentex-Elektronik-Automotive-Jr-Ad-2022-GER indd 1 2 7 22 11 21 AM Elektronik automot ive Multifunktionalität Modularität so - wie ausreichend Systemreserven für zukünftige Updates und Erweiterungen werden zu Schlüsselfaktoren Alles anders – vieles besser Bei der zonalen Architektur bilden wenige Hochleistungsrechner das »Gehirn« des Fahrzeugs in dem alle wesentlichen Rechenaufgaben und Entscheidungen stattf inden Um dieses Gehirn herum werden mehrere Zonenrechner gruppiert die an der Peripherie untergeordnete Aufgaben ausführen Sie übernehmen beispielsweise die Leistungsverteilung in ihrem Bereich sammeln alle Daten der Sensorik ein und schicken sie gebündelt und zeitlich strukturiert an die Hochleistungsrechner weiter Im Zusammenspiel mit einem ausgeklügelten Automotive-Betriebssystem erweisen sich Zonenarchitekturen als deutlich flexibler und leistungsfähiger Berechnungen zeigen dass sie dabei aber um bis zu ein Drittel leichter als heutige Bordnetzarchitekturen sind Die Gewichtsr eduk t ion kommt zu stande weil zum Großteil auf direkte physische Verbindungen zwischen Sensorik und Rechner verzichtet wird zugunsten e iner gebünde lten Datenübertragung via Zonenrechner Was sich in der Theorie logisch anhört hat in der Praxis einige Konsequenzen Zum einen wünschen sich die Automobilhersteller einen gleitenden Übergang hin zu zonalen Architekturen was eine Standardisierung und Rückwärtskompatibilität der neuen Netzwerke und Elektronikbausteine mit heutigen Architekturen voraussetzt Zum anderen benötigt der Datentransport von mehreren Sensoren in einer Leitung gebündelt zum Zentralrechner eine sehr hohe Bandbreite Interne Berechnungen bei Leoni haben ergeben dass zwischen einem Zonenrechner und einem Zentralrechner die Bandbreite mindestens 25 Gbit s betragen sollte um eine latenzfreie Datenübertragung zu gewährleisten Zwischen zwei Zentralrechnern können sehr schnell bis zu 50 Gbit s Bandbreite erforderlich sein Dazu ein Blick in den heutigen Alltag Mit aktuellen Bordnetzstrukturen können derzeit praktisch nur die Datenverkehre der Domänen Body und Komfort