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Elektronik automot ive 13 E-Mobilität der Brennbarkeit immens wichtig Wir beraten zusammen mit dem Rohstoffhersteller ausführlich rund um den passenden Werkstoff der die Anforderungen für den gewünschten Einsatzzweck erfüllen kann « Mit der DSC Differential Scanning Calometry -Analyse hingegen einem Verfahren der thermischen Analyse lassen sich Verarbeitungseffekte am Bauteil ermitteln Schmelzpunkte feststellen und Auswirkungen der Fertigung auf Werkstoffe nachweisen so Nele Zerhusen Spezialistin für Polymerwerkstoffe Diese wird nicht nur als qualitätsbegleitende Analyse sondern auch zur Schadensanalyse eingesetzt Sind einmal besondere zusätzliche Prüfungen erforderlich beispielsweise elektrische Funktionsprüfungen oder Prüfungen zu Spannungsfestigkeiten oder Durchschlagfestigkeiten kommen externe Spezialisten aus dem Pöppelmann-Netzwerk zum Einsatz »Unter dem Strich profitieren unsere Kunden davon dass sie bei uns alle Leistungen aus einer Hand erhalten Die Pöppelmann-Gruppe verfügt über Kunststoff-Fachpersonal mit umfassender Expertise tiefgehendem Knowhow und langjähriger Erfahrung Unser Gesamtsystem besteht aus einem engmaschigen Netz zur Überwachung von Rohstoffen Bauteilen und Gesamtprodukten Neben unserem eigenen Labor mit vielen verschiedenen Prüfmöglichkeiten können wir auf ein großes Netzwerk an spezialisierten und akkreditierten Anbietern von Spezialprüfungen zurückgreifen mit denen wir auch Sonderanalysen verfügbar machen Das ermöglicht uns kurze Reaktionszeiten« fasst Manfred Bremer zusammen Recycling ist Zukunft – Kunststoffexpertise noch wichtiger Im Hinblick auf mehr Umweltund Klimaschutz berät Pöppelmann seine Kunden rund um mehr Ressourcenschonung im Einsatz von Kunststoffen und empfiehlt – wo möglich und sinnvoll – den Einsatz von Recyclingmaterial Damit haben die Leistungen des Pöppelmann-Labors noch einmal einen besonderen Stellenwert erhalten so Manfred Bremer »Rezyklate sind für uns ein ebenso wertvoller Werkstoff wie Hannes Wolf ist Marketingbeauftragter K-TECH bei Pöppelmann in Lohne Er ist seit 2015 im Bereich Marketing und seit 2022 im Bereich Marketing und Key Account von Pöppelmann K-TECH tätig Zellrahmen für Lithium-Ionen-Zellen Polymeranteil aus Rezyklatmaterial mit Glasfaserverstärkung in Kombination mit Kühlblechen aus Metall Bild Pöppelmann Neuware wenn die Qualität stimmt Dazu muss unser Labor das Eigenschaftsprofil der Rezyklate im Vergleich zu Virgin-Material prüfen denn die daraus gefertigten Produkte müssen vollumfänglich die hohen technischen Anforderungen unserer Kunden erfüllen Das ist mit einem höheren Aufwand in der Wareneingangsprüfung verbunden den wir bisher höchst erfolgreich umgesetzt haben In den Fällen in denen Neuware durch Rezyklat ersetzt wurde haben wir das gewohnt hohe Qualitätsniveau erreicht « Das hat dazu geführt dass auch die Division Pöppelmann K-TECH zur Herstellung von Bauteilen immer häufiger Recyclingmaterialien einsetzt die sich beispielsweise für Fahrzeugbauteile wie Abdeckungen oder Halter eignen »Inzwischen produzieren wir für einen renommierten Fahrzeughersteller sogar einen Halter für einen Soundgenerator aus einem Kunststoffgranulat dessen Polymeranteile bis zu 100 Prozent aus gebrauchten Kunststoffverpackungen der haushaltsnahen Wertstoffsammlungen stammt Diese wurden zu einem Recyclingkunststoff verarbeitet dessen Materialeigenschaften dem strengen Auge für Qualität unserer Laborprüfungen standhielt 2020 ist das Produkt aus Post-Consumer-Rezyklat PCR in Serie gegangen« erzählt Frank Schockemöhle ih links Prüfdurchführung in der IPx-Prüfkammer Prüfaufbau für die IPx-Wasserdichtigkeitsprüfung einer Batteriegehäuse-Halbschale Bild Pöppelmann rechts Vom Labor geprüft und freigegeben Das von Pöppelmann K-TECH verwendete Polymer für den Soundgenerator-Halter stammt aus gebrauchten Kunststoffverpackungen der haushaltsnahen Wertstoffsammlungen Bild Pöppelmann