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Elektronik automot ive 11 E-Mobilität hohe Betriebssicherheit gewährleisten Möglichst viele dieser Eigenschaften unter einen Hut zu bringen ist keine Zauberei sondern Gegenstand einer sorgfältigen tiefgehenden Prüfung auf Basis von umfangreichem Knowhow und langjähriger Erfahrung Dafür gibt es im Unternehmen eine Kontrollinstanz an der kein Material oder Bauteil vorbeikommt das Labor Dort werden Kunststoffe auf ihre Eignung und fertige Artikel für ihren Einsatzzweck umfassend geprüft Nur das was der vom Kunden geforderten und gewohnten hohen Pöppelmann-Qualität entspricht geht in die Weiterverarbeitung oder Serienproduktion Manfred Bremer Leiter der Werkstoffanalyse Werksstoffprüfung von Pöppelmann erklärt »Für unsere Kunden sind kurze Entwicklungszeiten oft erfolgsentscheidend Das können wir durch unsere umfassenden Serviceleistungen und die schnelle Umsetzung im eigenen Labor bieten Unser Team besteht aus sechs Spezialistinnen und Spezialisten mit den Fachgebieten Werkstofftechnik und Maschinenbau Wir begleiten die Entwicklung und die Fertigungsprozesse aller vier Divisionen unserer Unternehmensgruppe und unterstützen diese mit unserem Werkstoff-Knowhow Dadurch bieten wir unseren Kunden stets ein verlässlich hohes Qualitätsniveau « Das Pöppelmann-Labor übernimmt mit seinen spezialisierten und erfahrenen Fachkräften Aufgaben wie die klassische Werkstoffanalyse und Werkstoffprüfung Im Einzelnen sind dies die Wareneingangsprüfung die alle Rohstoffe welche die Tore von Pöppelmann passiert haben durchlaufen Dazu kommen die werkstofflichen Erstbemusterungen von Bauteilen die Reklamationsbearbeitung im Hinblick auf Werkstoffe Schadensanalysen serienbegleitende Prüfungen sowie spezielle Einzelaufgaben Um den optimalen Werkstoff für eine Anwendung zu bestimmen muss er definierte Kriterien erfüllen »Die Auswahl des passenden Materials findet in enger Abstimmung mit unseren Kunden und der jeweiligen Projektleitung aus unserem Hause statt Dabei gehen wir bedarfsorientiert funktionalorientiert und anforderungsorientiert vor« meint Manfred Bremer Die verschiedenen Prüfverfahren die inhouse oder auch extern Umfangreiche Laborleistungen sichern erstklassige Qualität In der Entwicklung hochpräzier technischer Bauteile aus Kunststoff erhält Pöppelmann K-TECH weitreichende Unterstützung vom hauseigenen Labor das umfassende Werkstoffanalyse und Werkstoffprüfung betreibt Dazu zählen die Wareneingangsprüfung aller Rohstoffe werkstoffliche Erstbemusterungen von Bauteilen die Reklamationsbearbeitung im Hinblick auf Werkstoffe Schadensanalysen serienbegleitende Prüfungen sowie spezielle Einzelaufgaben Dank eines weitreichenden Netzwerkes stehen darüber hinaus akkreditierte Speziallabore für besondere Prüfungen bereit Das vereinfacht und beschleunigt die Entwicklung und gewährleistet Kunden erstklassige Pöppelmann-Produktqualität – auch bei anspruchsvollen Projekten zum Beispiel dem Einsatz von Recyclingmaterialien Werkstoffanalyse und Werkstoffprüfung An der Kontrollinstanz Labor kommt bei Pöppelmann kein Material oder Bauteil vorbei Bild Pöppelmann durchgeführt werden können helfen bei der Auswahl Da - rüber hinaus berät das Labor Kolleginnen und Kollegen auch bei der Materialentwicklung für die verschiedenen Kunden Geeignet oder nicht – die Wareneingangsprüfung entscheidet Sämtliche Rohstoffe die bei Pöppelmann eintreffen werden zunächst einer gründlichen Wareneingangsprüfung unterzogen bevor sie für den Serieneinsatz freigegeben werden Je nach Werkstoff werden dabei unterschiedliche Prüfungen durchgeführt Ein wichtiges Verfahren ist beispielsweise die Glührückstandsprüfung Dabei wird durch Veraschen der Glührückstand von verstärkten oder gefüllten Kunststoffen ermittelt Nach dem Verglühen der polymeren Bestandteile lassen sich auf diese Weise die mineralischen Anteile ermitteln Der Glührückstand wird analysiert und erlaubt Rückschlüsse auf die in dem Material eingesetzten Füllstoffe »Auf diese Weise können wir beispielsweise die Glasfasergehalte von Kunststoffen prüfen Glasfaser ist ein elementares Verstärkungsmittel das zur Festigung eines Kunststoffs eingesetzt wird« erklärt der Laborleiter In weiteren Prüfverfahren werden außerdem die Dichte von Kunststoffen die Schmelztemperatur und die Fließfähigkeit ermittelt »Die verschiedenen Prüfungen entscheiden darüber ob ein Kunststoffbauteil welches ein Kunde von uns beziehen möchte mit einem definierten Kunststoff tatsächlich hergestellt werden kann Wenn der Werkstoff der Spezifikation entspricht das heißt wenn unsere Prüfungen ergeben dass die gelieferte Qualität stimmt erfolgt die Freigabe durch Martina Soika Wareneingangsprüfung aus unserem Labor Dann erst wird der Werkstoff zur Bemusterung oder Serienfertigung herangezogen« so Manfred Bremer Nicht nur die eingehenden Rohstoffe sondern selbstverständlich auch die daraus hergestellten Bauteile müssen vor der Serienproduktion am strengen Laborcheck vorbei »Wenn wir bei K-TECH beispielsweise Gehäuseblindkappen für E-Mobility-Anwendungen entwickeln die Stecker Steckverbinder und mehr gegen Verunreinigung oder Nässe schützen sollen