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6 Elektronik automot ive Autonomes FAhren Sensortechnologien für ADAS-Anwendungen Mit Radar erfolgreich zu Level 3+ Mit steigendem Autonomie-Level wird es zu einer immer komplexeren Aufgabe die benötigte Art und Anzahl der zum Einsatz kommenden ADAS-Sensoren zu bestimmen Doch inzwischen ist klar Der Einsatz der Radartechnik hat positive Auswirkungen auf Sicherheit und Effizienz Von Prajakta Desai Wegen seiner Eignung für extreme Umgebungsbedingungen und seiner Fähigkeit präzise Entfernungsund Geschwindigkeitsinformationen zu liefern gilt Radar als die geeignetste Sensormodalität zur Einhaltung der NCAP-Vorschriften New Car Assessment Program Außerdem ist Radar zu einer kosteneffizienten Sensormodalität geworden – nicht nur um die für Fahrerassistenzsysteme notwendige Funktionalität zu erzielen sondern auch um die Autonomie-Level 2+ und sogar 3+ gemäß der Definition der Society for Automotive Engineers SAE erfüllen zu können Bild 1 Gleichzeitig wird die Radartechnik noch weiterentwickelt um höhere Stufen des automatisierten Fahrens zu unterstützen – mit hohen Reichweiten und Auflösungen für präzise Detektierungsund Entscheidungsfunktionen Bis Level 3+ können Bildverarbeitung und Radar die gestellten Anforderungen auf kosteneffiziente Weise erfüllen Geht es aber um Level 4 und darüber werden möglicherweise alle drei verfügbaren Sensormodalitäten einschließlich Lidar benötigt Tabelle 1 Aus kaskadierten Transceivern aufgebaute Radarsensoren warten zu optimierten Kosten mit Lidarähnlicher Performance auf Weil zudem der Platz Bild m etam orw orks stock adobe com