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                22 22 04 Gebäudeautomation Möglichen vollgepfropft und dann kommen welche mit einem Funkvernetzten Smart-Home-System und wollen das auch noch etablieren“ gibt Hoffmeister zu bedenken Hinzukomme durch die Planer-Brille gesehen dass die Messungen im Vorfeld um die Auslastung der Funknetze zu bestimmen äußerst diffizil und problembehaftet seien Keine Lösung von der Stange „Es gibt nichts Schlimmeres als den realen Kunde“ sagt Hoffmeister mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht Die Forderungen seien oft ausgefallener als man denke Doch mittlerweile habe man sich auch in Sachen Raumautomation so gut aufgestellt dass Miditec solchen Anforderungen entsprechen könne „Wir gehen bis an den Anschaltpunkt heran das machen wir leitungsgebunden aus der Unterverteilung heraus“ führt Hoffmeister den technischen Aspekt aus „Wir haben unser BUS-System selbst entwickelt das hoch performant ist Wir sind sehr schnell das ist komplett abgesichert Und wir sind eben im Bereich Gleichspannung unterwegs sodass wir auch kein Problem mit den Leuten haben die Angst vor Wechselspannung im Bereich Wände oder Aktorik mit den Menschen haben “ An dieser Stelle müsse man auch und vor allem die Bedienung berücksichtigen denn viele Leute würden gerne mit dem Smartphone oder dem Tablet agieren „Die wollen eigentlich gar nicht mehr einen Schalter bei sich sehen Also virtualisieren wir bei Bedarf komplette Abschalteinrichtungen“ so der Miditec-Geschäftsführer Einen Hardwareschalter gibt es in der Form dann in diesem Anwendungsfall nicht mehr Auch in der Hotellerie kann dieser Ansatz von Vorteil sein „Bei Suiten oder höherpreisigen Zimmern hat man es schnell einmal mit sechs bis zwölf Schaltern zu tun Wenn man das konventionell löst dann hat man es mit einer riesigen Palette an zu betätigenden Elementen zu tun“ führt er weiter aus Bei Miditec habe man dies so gelöst dass man viel mit Touch hinter Glas arbeite Das ist zudem individualisierbar – etwas was in der Gebäudeautomation immer stärker nachgefragt werde Das heißt Farbton Icons und so weiter könne der Kunde vorgeben „Da greifen wir die Standards an denn die können nicht individualisieren und solche komplexen Szenarien abbilden“ so Hoffmeister Doch nicht nur die Bedienfelder auch die Räume selbst gilt es zunehmend auf Sonderwünsche hin anzupassen „Da gibt es Innenarchitekten die von einem Lampenheer oder ausgetüftelten Ambient-Light-Anwendungen träumen Die Raumautomation am Beispiel der Hotellerie Mit einem Bedside-Panel und dem Klimamodul können Lichtund Klimaszenarien Rollos Gardinen und vieles mehr direkt vom Gast zentral gesteuert werden Die Belegung der Tasten ist dabei softwareseitig parametrierbar und kann an die Bedürfnisse angepasst werden