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ict channel 5 11 März 2022x Fakten Analysen 9 lich über das Ziel von einer Milliarde Euro steigen lässt Die Transaktion steht aber noch unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen soll aber zur bis Jahresmitte 2022 vollzogen sein Sreamsets ist ein Anbieter von Datenintegration für moderne Datenstacks Mit der Akquisition erweitert die Software AG nach eigenen Angaben ihr Geschäft „um ein wesentliches und schnell wachsendes SaaSund Subskriptionsgeschäft beschleunigt weiter den Übergang der Software AG zu Subskriptionen und tritt in den Bereich der Cloud-Datenintegration innerhalb des breiteren Datenintegrationsmarktes ein “ Beide Unternehmen verfügen laut Mitteilung über Goto-Market-Strategien die einen gemeinsamen Fokus auf Unternehmenskunden und IT-Einkauf haben < Die Software AG kauft wie geplant zu Für eine halbe Milliarde Euro übernimmt der deutsche Softwareanbieter das US-Unternehmen Streamsets Michaela Wurm | Die Software AG verstärkt sich wie geplant durch Akquisitionen Zu einem Preis von 524 Millionen Euro übernimmt die deutsche Software-Firma das US-Unternehmen Streamsets Die Transaktion wird durch Barmittel und die bestehenden Kreditfazilitäten der Gruppe finanziert Ziel ist es eine neu erworbene Tochtergesellschaft der Software AG USA Inc mit Streamsets zu verschmelzen heißt es in einer Mitteilung des Anbieters Die Software AG geht davon aus dass Streamsets bereits 2023 zusätzlich zum organischen Geschäft den Gesamtumsatz deut-Spezialist für Datenintegration Software AG kauft zu Angebliche Insider-Berichte über den Beginn der Arbeiten an Windows 12 haben hohe Wellen geschlagen Zuletzt soll sich sogar Satya Nadella persönlich eingeschaltet und einen MVP sowie mehrere Manager ordentlich zurechtgestutzt haben Windows fünf vor 12 Lars Bube | Jedes Vorschulkind weiß dass nach der 11 die 12 kommt Soweit die unumstößlichen Fakten Insofern war es zunächst einmal wenig verwunderlich als Anfang des Jahres erste Berichte auftauchten laut denen Microsoft derzeit intern ein Team zusammenstellt das sich ab März an die Entwicklung des Nachfolgers von Windows 11 machen soll Im Bezug auf übliche Entwicklungszyklen liegt das zwar durchaus im Bereich des Möglichen dennoch verließ die auf anonyme Insider-Informationen gestützte Geschichte schon hier den Pfad der nachprüfbaren Fakten In den folgenden Tagen tauchten dann immer mehr Details auf oder wurden schlichtweg hinzugedichtet Zu den halbwegs plausiblen zählte hier dass Windows 12 eine grundlegende Neuentwicklung statt einer weiteren Evolutionsstufe des NT-10-Kernels werden und zwingend einen Microsoft-Account voraussetzen solle Andere gingen indes noch deutlich weiter und behaupteten etwa Windows 12 werde schon im nächsten Jahr veröffentlicht An dieser Stelle trat dann der gleichermaßen für seine Security-Kompetenz wie auch ironischen Späße bekannte Twitter-Kanal „SwiftOnSecurity“ auf den Plan und fügte der brodelnden Gerüchtesuppe das letzte Quäntchen Chili hinzu Der angebliche Microsoft MVP bestätigte nicht nur die Entwicklung von Windows 12 sondern verriet auch noch dass dieses gleich zwei TPM-Chips voraussetze Damit brachte er das Fass zum Überlaufen Sofort nahmen zahlreiche Hobbyund Profi-Schreiber diesen allzu offensichtlichen Gag dankbar auf und reichten ihn der angesichts der TPM-Pflicht bei Windows 11 sowieso erzürnten Community weiter Ähnliches wiederholte sich kurz darauf als Swift seinen ursprünglichen Tweet löschte und berichtete „Satya N“ habe sich brüsk mit einem „WTF“ bei ihm gemeldet und sein Management verbal zusammengefaltet Auch das darf wohl getrost in die Welt der Fabeln einsortiert werden Absolut sicher ist letztendlich also einzig dass Windows 11 nicht das letzte Windows sein wird – denn das war bekanntlich schon Windows 10 < Lars Bube Leitender Redakteur ICT CHANNEL Que lle I CT C H A N N EL Unternehmensanwendungen in die Cloud Fujitsu lässt Mainframes auslaufen Fujitsu zieht sich aus dem Geschäft mit Großrechnern und Unix-Servern zurück Ab 2029 will der IT-Konzern keine Unix-Server mehr verkaufen Der Mainframe-Verkauf soll Ende 2030 eingestellt werden Michaela Wurm | Nur noch wenige Traditionshersteller wie IBM und Fujitsu bauen heute Mainframes die in Branchen wie der Finanzindustrie noch eingesetzt werden Jetzt hat der IT-Riese Fujitsu eine Roadmap vorgelegt in der das Ende der Mainframes und auch der Unix-Server terminiert wird Der Verkaufsstopp für die Unix-Server wird 2029 kommen Der Support soll allerdings noch bis 2034 weiterlaufen Ab 2030 will Fujitsu darüber hinaus keine Mainframes mehr verkaufen Der Support wird noch fünf Jahre danach erfolgen 2024 soll sogar noch ein neues Modell eingeführt werden Nach den Vorstellungen von Fujitsu wandern die Applikationen in die Cloud Der japanische Konzern richtet sein Geschäftsmodell verstärkt darauf aus und will seinen Unternehmenskunden vermehrt Dienstleistungen für die Migration und den Betrieb dieser Anwendungen in hybriden Clouds anbieten < Que lle Fuj it su Mainframes sind jetzt auch bei Fujitsu ein Auslaufmodell