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Produkte Services Satel l i ten-Internet Tei l 2 Störrische Kameras falsche Alarme Dieser Teil der Serie widmet sich den Herausforderungen des Video-Monitorings mit IP-Kameras – auch unter erschwerten Bedingungen Manchmal nämlich müssen IT und Videoüberwachung ihre Fühler auch dorthin ausstrecken wo es weder DSL noch LTE noch einfachen Mobilfunk gibt Umwelt-Messoder Pump-Station im Wald Baustelle Ferienhaus Kreativ-Home-Office auf der Insel Funktioniert angesichts der „Weltraum-Latenz“ die Videoüberwachung auch mittels Satelliten-Internet? Fast ein Jahr ist es nun her dass der erste Beitrag dieser Serie erschienen ist Sie finden ihn unter https www lanline de netzkomponenten fernzugriffmitweltraumlatenz 252508 html An der langen Pause tragen ein Glasfaser-Anschluss „aus dem Nichts“ Schuld – und Corona Zuerst kam schneller als in der ersten Folge vermutet „Fiber to the Home“ Die Bauern der Gegend in der unser Testhaus liegt hatten vom Warten auf die großen Telekoms und deren Preisvorstellungen genug und entschlossen sich mit Unterstützung durch einen Spezial-Provider selbst Stateofthe-Art-Kabel durch ihre eigenen Wälder und Felder zu pflügen Dies senkte die Erschließungskosten Wir hinten im Busch durften davon profitieren und wurden so aus dem Wackel-Web-Nirwana in die Neuzeit katapultiert Und dann war da COVID-19 mit der ersten Winterwelle und die Lokation im Outback verwandelte sich unversehens ins präferierte Home-Office mit stabiler Telekonferenz-Verbindung und Abstand zu städtischen Ansteckungs-Hotspots Das Experimentieren geriet ins Hintertreffen Immerhin Die Kamera-Tests unter Sa tel liten-Bedingungen waren bereits abgeschlossen Auf dieser Basis fußt dieser Beitrag für weitere Folgen wird der Weltall-Zugang noch einmal reaktiviert Abgesehen davon muss ich einen im ersten Beitrag vertretenen Standpunkt revidieren Der Einsatz von Raspberry-Pi-Minicomputern erschien mir damals für das Modell einer schnell aufzubauenden Überwachungsinfrastruktur als zu kompliziert Das nehme ich zurück Weil mir im Berufsleben der eine oder andere Pi als Vehikel für Messzwecke begegnet war hatte ich irgendwann selbst einen angeschafft – und konnte dann mit meinen eher rudimentären Linux-Kenntnissen binnen eines Tages eine funktionsfähige IP-Kamera daraus bauen An einem zweiten Bastelnachmittag gelang es das System sogar Outdoortauglich zu verpacken siehe Kamera-Kasten Ich rudere also zurück Raspberrys machen sich in diesem Umfeld gut eventuell auch als Server-Zentrale Wir werden sehen Nun aber zum Thema Video-Überwachung Auch da gibt es eine Änderung die sich jedoch aus den Test-Erfahrungen selbst ableitet Die Konfiguration der Geräte für den hier geschilderten Testzweck entpuppte sich als derart hakelige Angelegenheit dass sich das Thema nun nicht in einer Folge abhandeln lässt Gründe dafür sind die – Tücken der Bewegungserkennung und -alarmierung – die Tendenz der Systeme wiederholt den Kontakt zum WLAN zu verlieren und – das immer präsente Thema Datenschutz Bild 1 Definition der Bewegungs-Meldezonen bei der TP-Link NC 450 14 LANline Dezember 2021 www lanline de