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digital health i Angebot und Nachfrage l 7 ➤ Mit einem Netzwerk qualifizierter Partner unterstützt Extreme Networks IT-Verantwortliche in Krankenhäusern dabei ihre Digitalisierungs-Agenda strukturiert abzuarbeiten und die Grundlagen für eine sichere Infrastruktur zu legen Die Hoffnung dass das Krankenhauszukunftsgesetz die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigt hat sich deutlich relativiert An erster Stelle drängelt die Sicherheit Denn in den vergangenen Monaten sind viele Krankenhäuser – teils öffentlichkeitswirksam teils erfolgreich – Opfer von Hacker-Angriffen geworden „Unsere Ansprechpartner in den Krankenhäusern berichten zunehmend von KRITIS-Audits“ berichtet Andreas Helling Manager Systems Engineering bei Extreme Networks Mit seinem Kollegen Michael Schwanke-Seer als Vertical Account Executive spezialisiert auf das Gesundheitswesen unterstützt er IT-Verantwortliche in Krankenhäusern damit ihre Digitalisierungs-Aufga-ADVERTORIAL 3KV ExtrEmE NEtworks uNtErstützt kraNkENhäusEr bEi dEr sichErEN digitalisiEruNg benliste abzuarbeiten Der Maßnahmenkatalog nach einem Audit kann umfangreich sein Die Aufgabenliste wird länger Und die Liste wird länger denn Security ist nur das jüngste Thema das die Politik forciert Zum Jahreswechsel drohen elektronische Patientenakte ePA und elektronische Gesundheitskarte eGK Die sollen im Januar endlich in Betrieb gehen Doch neben vielen Software-Themen ist es gerade nicht trivial die Kartenlesegeräte sicher ins Netzwerk einzubinden Darauf weist Andreas Helling hin der einige Kunden dabei unterstützt hat die Aufgabe zu lösen Und er hat auch eine gute Botschaft für Extreme Networks Bestandskunden im Gepäck Denn die können schrittchenweise in die Welt des modernen sicheren Netzwerkbetriebs migrieren Universal Platforms heißt das Stichwort „Damit ist es nicht mehr nötig die komplette Hardware auf einmal zu ersetzen“ freut sich Michael Schwanke-Seer „für unsere Kunden ein echter Mehrwert “ Kontaktieren Sie unsere Experten https 3kv de unternehmen 3kv 3kvnetzwerktalkhealthcare Der Druck auf die Krankenhäuser wächst Qualifizierte Unterstützung ist dringend gefragt AnDreAs Helling Manager Systems Engineering bei Extreme Networks Deutschlands Ärzteschaft noch gespalten wenn es um den Einsatz digitaler Technologien geht Während Ärzte in Kliniken mehrheitlich offen für digitale Gesundheitsangebote sind zeigen sich Praxis-Ärzte skeptischer Das ist das Ergebnis einer Umfrage die der Digitalverband Bitkom gemeinsam mit dem Ärzteverband Hartmannbund unter mehr als 500 Ärzten in Deutschland im November 2020 durchgeführt hat Der Skepsis zum Trotz schreitet die Digitalisierung innerhalb der Praxen und Kliniken jedoch voran Jeder zweite Arzt erstellt Medikationspläne überwiegend digital Eine digitale Patientenakte ist bereits bei 66 Prozent im Einsatz – 31 Prozent bewahren die Akten allerdings noch abgeheftet in Schränken oder Regalen auf 61 Prozent verwalten eigene Notizen und Dokumentationen digital – und 37 Prozent analog Die Kommunikation hingegen verläuft noch größtenteils traditionell Das Telefon ist der wichtigste Kanal im Austausch mit Patienten Apotheken und Praxen Jeder fünfte Arzt hält den Kontakt zu Praxen überwiegend per Briefpost 22 Prozent setzen vornehmlich auf das Fax Lediglich jeder 20 Arzt kommuniziert überwiegend via E-Mail „Die Corona-Pandemie hat gezeigt wie wichtig Vernetzung ein funktionierender sicherer Datenaustausch und die digitale Dokumentation von Untersuchungsergebnissen sind“ sagt Bitkom-Präsident Achim Berg „Doch auch unabhängig von der Pandemie sind die Zeiten in denen ein Patient ein Leben lang beim selben Hausarzt in Behandlung ist vorbei Die Menschen wechseln nicht nur Wohnorte sondern auch Ärzte häufiger Wenn Akten und Befunde in Papierform abgeheftet werden sind Doppeluntersuchungen Sicherheitsdefizite und der Verlust von Informationen vorprogrammiert “ Umso wichtiger sei es dass auch im Gesundheitswesen durchgängig digitale Prozesse eingeführt würden Mit Blick auf die Nutzergruppe der Versicherten und Patienten zeichnet sich ebenfalls ein Fortschritt ab Jeder Dritte hätte laut einer McKinsey-Umfrage schon einmal einen Arzttermin online gebucht Zwei von drei Deutschen begrüßten die Einführung von ePA und E-Rezept – selbst in der Generation 65 plus seien es mehr als 60 Prozent Die Corona-Pandemie habe die Bereitschaft der Deutschen digitale Gesundheitsangebote zu nutzen zudem weiter erhöht Eine Umfrage im August 2020 hat gezeigt dass mehr als zwei Drittel der Befragten diesen Angeboten heute aufgeschlossener gegenüberstehen als vor der Krise Die Einführung der „App auf Rezept“ und damit einhergehend die Vergütung von digitalen Gesundheitsanwendungen DiGA werde den Studienautoren zufolge die Patientennachfrage nach elektronischen Gesundheitshilfen aller Voraussicht nach stimulieren Videosprechstunde immer beliebter Im Bereich Telemedizin berichtete die Bertelsmann Stiftung 2018 noch von ausschließlich regionalen und selektiven Projekten Die Covid-19-Pandemie könnte telemedizinischen Anwendungen jetzt zum Durchbruch verholfen haben Im Frühjahr 2020 boten laut „eHealth Monitor 2020“ von McKinsey bereits 52 Prozent aller niedergelassenen Ärzte Videosprechstunden an Ende 2017 waren es gerade einmal zwei