Der Blätterkatalog benötigt Javascript.
Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihren Browser-Einstellungen.
The Blätterkatalog requires Javascript.
Please activate Javascript in your browser settings.
PINK GmbH Thermosysteme · Am Kessler 6 · 97877 Wertheim · T +49 0 93 42 919-0 · vadu@pink de · www pink de Vakuum-Lötanlagen Sinteranlagen Prozessentwicklung Ihr Partner für Verbindungstechniken in der Leistungselektronik Anzeige auf eine neue Methode für die Entwicklung neuer Substrate Wert »Die virtuelle Technologieentwicklung wird künftig die entscheidende Rolle spielen denn so lassen sich neue Substrate und Verfahren schneller und flexibler in die Fertigung bringen als bisher – und zudem kostengünstiger « Das bedeutet aber auch Der European Chip Act erstreckt sich nicht nur auf die IC-Fertigung selbst »Die Musik spielt dort wo neue Packaging-Verbindungsund Test-Technologien entwickelt werden was zudem die Materialund Equipment-Hersteller umfasst« so Gerstenmayer Das erfordere aber auch die dafür qualifizierten Arbeitskräfte – allein für Simulation und virtuelle Entwicklung seien Mathematiker Data Scientists und Physiker erforderlich An denen mangele es aber Dasselbe gelte auch für Facharbeiter »Uns fehlen im Moment über 90 Blue-Collar-Techniker « Es müsste also Zuzug stattfinden und die richtigen Bedingungen geschaffen werden damit sie in einem für sie akzeptablen Umfeld wohnen könnten »Dazu wird es eine integrierte Standortentwicklung geben die ein gutes Umfeld für die Mitarbeiter und deren Familien bieten« sagte Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl Wie Andreas Gerstenmayer erklärte gehören dazu Wohnungen eine internationale Schule aber auch eine redundante Energieversorgung für die Werke IPCEI sei laut Gerstenmayer ein gutes Instrument um solche Projekte durchzuführen Allerdings müsse es ausgebaut werden um internationale Wertschöpfungsketten zu bilden »Zudem muss die Bürokratie abgebaut werden Derzeit dauert es zwei bis drei Jahre ein Projekt aufzusetzen Das ist zu langsam« sagte Hannes Androsch ha ■ Andreas Gerstenmayer CEO von AT S „ Mit unseren IC-Substraten und Packaging-Technologien sind wir in Europa und der gesamten westlichen Welt einzigartig “ Die österreichische Wirtschaftsministerin hält es für höchst gefährlich wenn europäische High-Tech-Unternehmen ins Ausland verkauft werden »Wenn Qualcomm Arm übernehmen würde so wäre das der Super-GAU für die europäische Elektronikindustrie« sagte die österreichische Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck anlässlich der Pressekonferenz von AT Sauf der AT Sbekannt gab bis 2025 rund 500 Mio Euro in den Aufbau eines F E-Zentrums für die Entwicklung von IC-Substraten und Packaging-Techniken zu stecken »Deshalb habe ich bei der Kommission Einspruch erhoben auch Frankreich und Italien sind schon mit dabei « Ähnlich schätzt sie den Kauf von Siltronic – »den letzten Wafer-Produzenten in Europa « – durch die taiwanische GlobalWafers ein »Wir müssen unsere Schätze schützen das werde ich auch mit EU-Kommissar Thierry Breton anlässlich unseres Treffens am 27 Oktober besprechen Investitionskontrolle ist unbedingt erforderlich « Sicherlich sei dies ein Spagat zwischen Offenheit und Naivität – und dementsprechend schwierig Davon ist auch Hannes Androsch überzeugt der neben der steierischen Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und CEO Andreas Gerstenmayer ebenfalls an der Pressekonferenz teilnahm »Es ist nicht zielführend sich zu isolieren wenn man rückständig ist Eine defensive Politik ist langfristig der Niedergang Wir müssen also in die Offensive gehen und in Schlüsseltechnologien investieren « ha Wirtschaftsministerin Schramböck Arm-Übernahme wäre Super-GAU