Der Blätterkatalog benötigt Javascript.
Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihren Browser-Einstellungen.
The Blätterkatalog requires Javascript.
Please activate Javascript in your browser settings.
11 21 9-10 Smarte HauSgeräte TECHNIK IM FOKUS GEBÄUDETECHNIK IHR GEBÄUDE? UNSERE TECHNIK WIR SEHEN DAS GROßE GANZE WILLKOMMEN BEI DER CONRAD SOURCING PLATFORM Mehr Informationen unter conrad de gebaeudetechnik Conrad SmarthousePro 09-10 21 pdf S 1 Format 210 00 x 147 00 mm 09 Sep 2021 13 25 23 dige manuelle Speisenzubereitung mit frischen Einkäufen genutzt erläutert Schagen von Miele Für die Hausgeräte bedeute das wiederum dass sie ganz verschiedenen Ansprüchen genügen müssen Interoperabilität gefragt Bei aller Wahlmöglichkeit unter den verfügbaren Produkten und Funktionen braucht es aus Sicht von Miele und Afriso aber noch mehr Kompatibilität über die smarten Geräte und Ökosysteme der einzelnen Hersteller hinweg Aufgrund fehlender Durchdringung vorhandener Standards und Ökosysteme stünden laut Schagen KundInnen oft noch vor der Wahl für welches der Angebote sie sich entscheiden sollen Mehr Kompatibilität zwischen verschiedenen Komponenten könne aus ihrer Sicht auch die Akzeptanz weiter steigern Eine plattformartige Vernetzung und eine offene Gestaltung der Systeme sollten das Ziel sein damit die am Markt befindlichen Systeme interagieren können und sich potenzieller Zusatznutzen für künftige Anwendungen ergibt schlägt auch Stoll vor Hierfür müssten sich jedoch einige Hersteller öffnen und Funkstandards zusammenwachsen um Signale und Daten auszutauschen Allerdings wäre die Architektur eines solchen Ökosystems dadurch um ein Vielfaches komplexer als in sich geschlossene Smart-Home-Lösungen gibt Stoll wiederum zu bedenken Bis die Hürde der Interoperabilität genommen wird gilt es aber für NutzerInnen sowie Integratoren und Händler weiterhin verschiedene oft mehrere Anwendungen einzusetzen um Gerä e od r Systeme zu steuern Für den dennoch möglichst einfachen Einstieg in das Smart Home setzen viele Hersteller daher unter anderem auf Schrittfür-Schritt-Anleitungen und Hinweise auf weitere Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Smart-Homefähigen Geräten innerhalb des Ökosystems Wichtig sei dabei so Schagen dass diese nicht nur Geräten mit höherem Preisniveau vorbehalten bleiben Darüber hinaus sollten Angebote bereitgestellt werden um die Lösungen direkt erleben und ausprobieren zu können erklärt Hiering „Entscheidend für den weiteren Erfolg von Smart-Home-Lösungen wird es sein die Konsumenten weiterhin und noch mehr auf die konkreten Verbesserungen und Erleichterungen für den persönlichen Alltag hinzuweisen “ Ein wichtiger Faktor stellt darüber hinaus eine stete Weiterentwicklung der Geräte und des Ökosystems in Zeiten der fortschreitenden Digitalisierung dar und damit die bereits erwähnte Öffnung für weitere Dienste Für den Erfolg eines Systems sei es aus Sicht von BSH beispielsweise besonders wichtig dass Integrationsmöglichkeiten in die populären Sprachassistenten wie Google Assistant oder Amazon Alexa vorhanden sind Zusammen mit einer vorausschauenden Wartung per Remote-Zugang und Predictive Maintenance sowie selbstlernenden Algorithmen könnten Services somit auf die Bedürfnisse der KonsumentInnen abgestimmt und ebenso die Sicherheit der Geräte gewährleistet werden Impulse für neue Ansätze auch aus anderen Branchen sollen dabei auch aus den Open-Source-Communities kommen ergänzt Schagen Denn eine unbeeinflusste Sichtweise von außen auf die Produkte oder Projekte könne für Weiterentwicklungen sehr wertvoll sein