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Nr 33 2021 www markttechnik de Die aktuellen Top-Trends in der Automobilelektronik sind Autonomes bzw hochautomatisiertes Fahren eine ständig komplexer werdende Fahrzeugvernetzung und die Elektrifi zierung des Antriebsstrangs Alle drei Trends haben massive Auswirkungen auf das Bordnetz das sich in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich erweitert hat um mit dem steigenden Umfang an Funktionen Schritt halten zu können Der in diesem Jahr erneut virtuell stattfi ndende Kongress gibt Hilfestellung beim Beherrschen der Komplexität künftiger Bordnetze Darüber hinaus informiert er über neue Methoden Prozesse und Technologien Integraler Bestandteil des Bordnetz Kongresses ist der VEC-Day Vehicle Electric Container der in Kooperation mit unserem Partner prostep ivip organisiert wird Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung fi nden Sie unter www bordnetzkongress de 22 September 2021 · virtuelles Event PROGRAMM ONLINE PROGRAMM HIGHLIGHTS Eröffnungs-Keynote Im Verbund der Innovationsinitiative Leitungssatz zur Automatisierung Georg Schnauffer ARENA2036 Abschluss-Keynote Bedeutung der digitalen Zwillinge entlang der Leitungsstrang-Wertschöpfungskette Michael Richter Siemens JETZT ANM ELDEN tegration von Drohnen in den Luftraum fokussiert und der Mutterkonzern DFS Deutsche Flugsicherung die Idee erstmals in die Praxis um Das Projekt „U-Space Reallabor“ im Hamburger Hafen hat ein Volumen von 1 Mio Euro und wird durch das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur BMVI gefördert Damit schafft das BMVI perspektivisch die Grundlagen für die Implementierung weiterer U-Spaces in Deutschland Baustelleninspektion Trassenbefliegung Gewebetransport Drohnen werden verstärkt gewerblich genutzt Dafür müssen Drohnenflüge einfach und kurzfristig durchführbar sein – eine Anforderung die aufgrund von hohem Verwaltungsaufwand sowie teils langwierigen Fluggenehmigungsprozessen gerade in Gegenden mit hohem Drohnenaufkommen nicht immer umsetzbar ist Der U-Space ein räumlich abgegrenztes Luftraumelement werde die Probleme laut Droniq lösen Im U-Space koordinieren spezielle Regeln und Verfahren den Drohnenverkehr und ermöglichen es Drohnenflüge schnell sicher und ohne langen Genehmigungsaufwand durchzuführen – auch außerhalb der Sichtweite des Piloten »Durch den U-Space lässt sich künftig auch im urbanen Raum das volle Potenzial der Drohne in einem vorgegebenen Rahmen nutzen« sagt Droniq-CEO Jan-Eric Putze »Für den unbemannten Flugverkehr ist das ein Meilenstein Wir sind stolz darauf erstmals zu zeigen wie diese Zukunft aussehen kann « Aufgabenund Rollenverteilung Grundlage für den U-Space bilden von der EASA festgelegte Anforderungen Sie legen in Teilen dessen technische und prozessuale Ausgestaltung fest Zudem definieren sie für dessen Organisation notwendige Akteure und Aufgaben Der Drohnenverkehr wird im U-Space von einem U-Space Service Provider USSP koordiniert Er ist der Ansprechpartner für die Drohnenpiloten Diese Aufgabe übernimmt im Rahmen des Reallabors die Droniq Sie vergibt Fluggenehmigungen für die Drohnenmissionen und informiert die Piloten über den aktuellen bemannten und unbemannten Flugverkehr sowie über etwaige Luftraumbeschränkungen Dafür nutzt Droniq das von ihr vertriebene und von der DFS entwickelte deutschlandweit erste voll operative Verkehrsmanagementsystem für Drohnen UTM