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Neues Material für die Medizintechnik Carbotylen® ein neues Material für den medizinischen Markt ermöglicht die Herstellung von enorm strapazierfähigen und röntgentransparenten Instrumenten und Hilfsmitteln wie z B Zielgeräte für die Traumachirurgie Durch die Vereinigung der zwei hochfesten Materialien - Carbonfasern mit einer PEEK-Matrix entsteht ein thermoplastisches Composite-Material mit ausserordentlichen Eigenschaften Die PEEK-Matrix verleiht dem Material eine hohe Beständigkeit gegen Chemikalien eine hohe Verschleissfestigkeit sowie gute Gleiteigenschaften carbotylen com lbccomposites com Produktvorteile • Sehr gute Sterilisierbarkeit • Biokompatibel • Röntgentransparenz • Hohe mechanische Eigenschaften • Sehr gute Gleiteigenschaften • Minimales Gewicht • Hohe Dimensionsstabilität • Geringe FST-Werte • Wiederverwertbar • Ausgezeichnete Schlagfestigkeit • Sehr hohe Ermüdungsfestigkeit • Hohe Beständigkeit gegen Chemikalien und Lösungsmittel Die Carbonfaser verleiht Carbotylen® beste Festigkeitsund Steifigkeitswerte Diese Eigenschaften gute Sterilisierbarkeit sowie ausgezeichnete Beständigkeit gegen Lösungsmittel und Chemikalien prädestinieren den Einsatz des Materials in der Medizintechnik Luftfahrt und im Maschinenbau Carbotylen® kann auf Kundenwunsch in diversen 3-D-Formen sowie als Plattenmaterial oder fertig endbearbeitetes Bauteil bezogen werden LBC_MD02 pdf S 1 Format 210 00 x 143 00 mm 08 Apr 2021 08 55 33 Panorama Gemeinsames PAT-System Schott Infors und Tec5 bündeln Kompetenzen Eine neue Komplettlösung für die Prozessanalytik PAT ermöglicht es Pharmaunternehmen Bioprozesse durch Automatisierung und Echtzeitüberwachung zu intensivieren und dabei die sterile Barriere aufrechtzuerhalten Das internationale Technologieunternehmen Schott der Biotechhersteller Infors HT und der Prozessspektrometer-Hersteller Tec5 haben dafür ihre Produkte und Kompetenzen kombiniert Das System umfasst den Bioreaktor Minifors 2 und die Bioprozess-Software Eve von Infors HT Letztere ermöglicht es Anwendern alle Bioprozessdaten in einer Datenbank zu zentralisieren So lassen sich Kontrollstrategien für Bioprozesse einsetzen während sie für die Integration weiterer Sensoren kontinuierlich weiterentwickelt werden Am Port des Bioreaktors ist die sterile optische Sensoraufnahme Schott ViewPort montiert Sie verfügt über ein hermetisch abgedichtetes optisches Fenster aus Saphir für die insitu Prozessüberwachung im Reaktor Die optischen Sensoren und Raman-Spektrometersysteme von Tec5 wurden speziell auf die verschiedenen Varianten des ViewPort abgestimmt Für die chemometrische Methodenentwicklungen ist das System kompatibel mit etablierten Softwarelösungen für die multivariate Datenanalyse Für einen leichten Einstieg in die Technik sind validierte Kalibrationsmodelle für gängige Anwendungen bereits in Vorbereitung ■ Schott AG www schott com Anzeige