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44 2025 www markttechnik de 17 www wibu com Schutz für KI Anzeige Auf der Suche nach neuen Maßstäben für Oszilloskope Vom Bandbreitenrennen zu realer Leistung Lange galt Bandbreite als das zentrale Leistungsmerkmal von High-End-Oszilloskopen Doch in der Praxis entscheiden heute oft andere Faktoren über Präzision und Effizienz – etwa Rauscharmut effektive Bitanzahl ENOB und Bedienkomfort Tektronix definiert mit dem neuen DPO der Serie 7 den Standard neu mit QuietChannel-Technologie 10-Bit-ADC höchster ENOB und einer durchdachten Softwarearchitektur Von Andrea Vinci Senior Technical Marketing Manager Tektronix Jahrelang war die Bandbreite das entscheidende Kriterium bei High-End-Oszilloskopen und die führenden Anbieter lieferten sich ein wahres Rennen darum diese immer weiter zu erhöhen Auch die Abtastraten der Analog-Digital-Wandler ADC wurden stetig erhöht Doch höhere Abtastraten allein sind nicht immer sinnvoll – sie können den Speicherbedarf die Wärmeentwicklung und die Systemkomplexität erhöhen Die entscheidende Frage ist also Welche Kennzahlen definieren heute ein wirklich präzises Oszilloskop? Das neue Tektronix-DPO der Serie 7 zeigt Augendiagramme an und führt gleichzeitig eine Jitter-Analyse für zwei Signale durch Bild Tektronix ENOB die echte Leistungskennzahl Marketingorientierte Spezifikationen können Anwender verwirren Es braucht daher einen echten Leistungsindikator für jedes Oszilloskop oder ADCbasierte System um die wirklich nutzbare Auflösung zu quantifizieren – sobald Rauschen Verzerrung und reale Bedingungen berücksichtigt werden Hier lässt sich die effektive Bitanzahl ENOB quasi als „Wahrheitsdetektor“ für die Frontend-Leistung der Erfassung definieren Zwar geht der Trend dahin die