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8 Elektronik automot ive ElEktromobilität der Ladestation spielt für Logistiker und Unternehmer eine entscheidende Rolle Das Ladekabel Charx connect professional bietet diese Zuverlässigkeit HPC-Laden auf neuem Level Durch konsequente technologische Weiterentwicklung der HPC-Technologie und jahrelange Erfahrung im High Power Charging konnte Phoenix Contact die bisherigen Leistungsgrenzen nochmals deutlich verschieben Dazu zählen innovative Kühlungsansätze optimierte Kabelstrukturen und Temperaturüberwachung in Echtzeit Die zweite Generation flüssigkeitsgekühlter CCS-Ladestecker Charx connect professional bringt das ultraschnelle HPC-Laden auf ein neues Niveau Im Boost Mode werden bis zu 1 000 kW und dauerhaft bis zu 800 kW übertragen Kühlung neu gedacht »Unser verbessertes Kühlkonzept macht dies möglich« erklärt Aschenbroich »Wir setzen dabei auf isolierte Kühlleitungen die direkt mit Kupfer umwickelt werden Dadurch entsteht eine deutlich größere Kontaktfläche zwischen Kupfer und Kühlmedium « Auch die Kontakte wurden mit einer isolierenden Folie versehen So kommt die Kühlflüssigkeit direkt an den normalerweise wärmsten Kontaktpunkten zum Einsatz Die Wärme von Leitung und Kontakten wird auf diese Weise effizient abgeführt Bei der Kühlflüssigkeit handelt es sich um ein umweltund wartungsfreundliches Wasser-Glykol-Gemisch Dieses hat sich bereits bei der ersten Generation gekühlter HPC-Ladestecker von Phoenix Contact bewährt Praktische und nachhaltige Wartung Besonders praktisch und nachhaltig ist die Möglichkeit den Steckgesichtrahmen und sämtliche Kontakte DC+ DC-PE CP PP des neuen HPC-Ladesteckers einfach an Ort und Stelle der installierten Ladestation auszutauschen Je nach Verschleiß einzeln oder komplett Das Öffnen des Gehäuses oder das Ablassen der Kühlflüssigkeit ist dafür nicht erforderlich »Dank dieser Lösung kann der Servicetechniker das Ladekabel kostengünstig und einfach warten« so Aschenbroich »Und weil die Eichkapsel unberührt bleibt ist eine erneute Eichung des Ladesteckers nach der Reparatur nicht erforderlich « Integrierte Sicherheitsfeatures Ladeinfrastruktur muss zuverlässig und sicher funktionieren Der CCS-Megawatt-Ladestecker von Phoenix Contact bietet durch seine robuste Bauweise und die integrierte Temperaturüberwachung in Echtzeit ein hohes Maß an Sicherheit Die Überwachung mit Pt-1000-Sensoren stellt sicher dass die Ladestecker nicht überhitzen »Ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist die Leckageerkennung von Kühlflüssigkeit im Ladestecker« erläutert Aschenbroich »Eine Leckage wird vom Isolationswächter der Ladesäule erkannt noch bevor der Ladevorgang beginnt « Da der Isolationswächter normativ vorgeschrieben ist benötigt dieses Sicherheitsfeature keine zusätzliche Elektronik und verursacht keine Extrakosten Potenzielle Probleme werden frühzeitig erkannt und können behoben werden bevor sie zu Sicherheitsrisiken führen Exakte und eichrechtskonforme Abrechnung Die Vierleiter-Messtechnik ist eine präzise Methode zur Messung elektrischer Widerstände Phoenix Contact bietet diese Technik zur genauen Erfassung der Verlustleistung im Ladekabel an mit der die tatsächlich an das Fahrzeug übertragene Energie exakt bestimmt werden kann Entscheidend ist dies für eine eichrechtskonforme Abrechnung nach dem Messund Eichgesetz Alle Voraussetzungen für eine zuverlässige und gesetzeskonforme Abrechnung von Ladevorgängen werden so ermöglicht Zukunftsperspektiven und Upgrades Auch in der Pkw-Branche liegt Schnellladen im Trend Hersteller möchten Vor-Ort-Wartung für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit Austausch von Steckgesicht und Kontakten eines CCS-Megawatt-Ladekabels Integrierte Vierleiter-Messtechnik ermöglicht Abrechnungen nach dem Messund Eichgesetz