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EmbEddEd-SoftwarE Linux-Kernelmodul Das Linux-Kernelmodul ermöglicht die Aufzeichnung von Messpunkten im Linux-Kernel Aus dem Kernel heraus kann ohne weiteres auf das Timer-Modul zugegriffen und ein Zeitstempel gelesen werden Das Kernelmodul exportiert eine Funktion zum Aufzeichnen der Zeitstempel Diese Funktion wird an verschiedenen Stellen in den Treibern die im Kommunikationsablauf vorkommen eingefügt Damit die Messung das Timing des Kommunikationsablaufs nicht beeinf lusst werden die Messwerte erst in einer Datenstruktur im Kernelmodul zwischengespeichert Nachdem ein Messdurchlauf abgeschlossen ist kann dann die Userspace-Anwendung die Zeitstempel aus dieser Datenstruktur lesen Coprozessor-Firmware Auf dem Coprozessor wird eine spezielle Firmware ausgeführt die entweder Daten von der Linux-Umge-Mehr Infos auf www tqgroup com intel Intel ® Core ™ Ultra Prozessoren im COM-HPC ® Mini Format Intel ® „Meteor Lake“ Prozessoren mit P-Core E-Core Hybrid-Architektur für anspruchsvolle Multi-Thread-Applikationen und Energieeffizienz Intel ® ARC ™ GPU + integrierte NPU beeindruckende Grafik und herausragende KI-Leistung mit geringem Stromverbrauch High-Speed PCIe IO mit optimiertem COM-HPC® Steckverbinder Hohe Datenund System-Sicherheit durch umfangreiche Security Features inkl neuestem TPM 2 0 Baustein Bis zu 41 % kleiner als vergleichbare Lösungen durch den neuen COM-HPC® Mini Standard-Formfaktor Innovation braucht neueste Embedded Technologie und neue Standards Verschaffen Sie sich den entscheidenden Vorsprung mit x86 Computeron-Modules von TQ TQMxCU1-HPCM nur 95 mm x 70 mm bung empfängt oder Daten an diese sendet Der Coprozessor hat wie der Linux-Kernel direkten Zugriff auf das Timer-Modul und kann ohne Umwege Zeitstempel aufzeichnen Diese Zeitstempel müssen nach jedem Messdurchlauf an die Userspace-Anwendung übertragen werden Das bedeutet es müssen Daten zwischen den Umgebungen ausgetauscht werden Dazu wird an dieser Stelle nicht RPMsg genutzt da dies schließlich der Kommunikationsweg ist der analysiert werden soll Stattdessen wird ein weiterer geteilter Speicherbereich definiert in dem eine spezielle Datenstruktur liegt Um Kollisionen zu vermeiden wird jeder Eintrag dieser Struktur nur von genau einer Umgebung aus geschrieben Mithilfe dieser Datenstruktur synchronisieren sich die Coprozessor-Firmware und die Userspace-Anwendung zwischen den jeweiligen Messdurchläufen Zusätzlich schreibt die Coprozessor-Anwendung ihre aufgezeichneten Zeitstempel in diese Datenstruktur Bild 3 Für die automatische Latenzmessung wird ein Timer-Modul als gemeinsame Referenz verwendet Aus beiden Umgebungen – der Linux-Umgebung und der FreeRTOS-Umgebung – heraus kann der aktuelle Wert des Timers ausgelesen werden Bild Ingenics Digital