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20 2024 Elektronik also die Kommunikation mit einem Coprozessor Für die Implementierung der Interprozessorkommunikation in der Coprozessor-Firmware gibt es die OpenAMP-Bibliothek Sie enthält standardisierte Implementierungen die auf RPMsg basieren und so die Datenübertragung zwischen dem Coprozessor und dem Linux-System ermöglicht Im Kontext von echtzeitkritischen Anwendungen stellt sich nun die Frage nach der Latenz der Interprozessorkommunikation Welche Verzögerungen sind zu erwarten wenn Daten zwischen den Umgebungen ausgetauscht werden und wovon hängen diese Verzögerungen hauptsächlich ab? Um diese Fragen zu beantworten wurde ein exemplarisches Beispielsystem mit einer Embedded-Linuxund einer FreeRTOS-Umgebung aufgesetzt Dieses Beispielsystem wurde dann mithilfe eines neu entwickelten Messsystems zur prozessorübergreifenden Latenzmessung im Detail analysiert Linux und FreeRTOS auf einem SoC Für die Analyse der Latenzen bei der Interprozessorkommunikation wurde ein Beispielsystem implementiert das jeweils eine Linux-Umgebung und eine FreeRTOS-Umgebung auf einem MPSoC ausführt Bild 1 Als SoC für das Beispielsystem wurde die neue i MX-93-Prozessorfamilie von NXP Semiconductor ausgewählt Bei dieser Prozessorfamilie handelt es sich um SoCs die zusätzlich zu Anwendungsprozessoren auch einen Mikrocontroller integriert haben Der im Beispiel tatsächlich verwendete MPSoC ist der PIMX9352CVUXKAA im Weiteren IMX9352 genannt er ist Kern des Systemon-Module SoM VAR-SOM-MX93 Rev 1 0 von Variscite Als Träger für das SoM wurde für die Latenzmessung das Symphony-Board Rev 1 6D verwendet Das IMX9352 hat zwei ARM-Cortex-A55-Prozessorkerne mit einer maximalen Taktfrequenz von 1 7 GHz Bei diesen Prozessorkernen handelt es sich um Anwendungsprozessoren Sie eignen sich vor allem für das Ausführen Europe Asia Phone +49 4102 695 60 | US Phone 201 562 1999 www spectruminstrumentation com S P E C T R UM I N S T R U M E N T A T I O N Perfect fit – modular designed solutions NEU Va ianten für PCIe PXIe und Ethe net LXI 1 bis 32 synchrone Kanäle Bis zu 400 DDS Sinuswellen in einem System Sinusfrequenzen zwischen 1 Hz und 200 MHz Einfaches E zeugen von Sinuswellen mit FPGAbasie tem DDS Direktes Programmieren von Frequenz Amplitude Phase sowie Frequenzund Amplitudenrampen Kontinuierliche Ausgabe nur Ände ungen müssen gesendet werden Parameter-Ände ungen in nur 6 4 ns DDS-Instrumente mit 50 Tönen pro Kanal Generation von Sinusfolgen Frequenzdurchläufen und fein abstimmbaren Referenzen Perfekt für Quanten-Industrie-Medizin-Imaging-Netzwerk-Analyseund Kommunikations-Anwendungen Beispiel 32 überlagerte Sinuswellen in Frequenzansicht