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Elektronik automot ive 11 Autonomes FAhren zu garantieren werden die einzelnen Komponenten ausnahmslos durch Ino-Net in Deutschland zu maßgeschneiderten Industriecomputern zusammengebaut Einen kühlen Kopf bewahren Die außergewöhnlich hohe CPUund GPU-Performance des Systems wird durch die Integration zusätzlicher – bis zu fünf – hochperformanter Grafikkarten und Bündelung dieser zu einem Co-Prozessor erreicht So lassen sich parallele Datenströme und KI-Algorithmen auf den Grafikprozessor auslagern während der übrige Code auf der leistungsstarken CPU ausgeführt wird Die GPU kann zum Beispiel Radarbilddaten direkt komprimieren und speichern Dadurch wird eine hohe GPU-Rechenleistung unter anderem auch für rechenintensive KI-Analyseaufgaben bereitgestellt Mit dem Einbau von fünf Nvidia-Tesla-T4-Karten konnten beispielsweise 1600 Turing-Tensor-Recheneinheiten und 12 800 Nvidia-CUDA-Kerne mit 80 GB GDDR6-Grafikspeicher bereitgestellt werden Sowohl CPU als auch GPU entwickeln vor allem bei hoher Auslastung starke Hitze die sich nachteilig auf die Performance des Computers auswirken kann Die Abwärme die er bei seiner Arbeit produziert führt ohne Kühlung zur Überhitzung was zu unerwünschter Drosselung der Leistung und im schlimmsten Fall zu einem totalen Systemausfall führen kann Die InoNet Mayf lower-B17-LiQuid bewahrt auch bei hoher Anforderung einen kühlen Kopf Dank Flüssigkeitskühlung der CPU und GPU werden die leistungsstarken Komponenten hinreichend temperiert Durch die höhere Wärmekapazität des flüssigen Kühlmediums kann mehr Wärme abgeführt werden Der Einsatz einer Hybridkühlung eines Mix aus Flüssigkeitsund Luftkühlung wird durch eine von Ino-Net konstruierte Flüssigkeit-Kühladaption für die leistungsstarken Komponenten CPU und GPU die viel Abwärme produzieren kombiniert mit einer forcierten Luftkühlung und mittels eines externen Wärmetauschers realisiert So können gleichzeitig die Performance gesichert und die Kosten im Rahmen gehalten werden Skalierbarkeit Modularität Da sich Anforderungen und Technologien im Automotive-Bereich rasant weiterentwickeln ist eine Skalierbarkeit der eingesetzten Systeme und Dynamik in Projekten unabdingbar InoNet bietet individuelle Konfigurationsmöglichkeiten und passt das System flexibel an Kundenbedürfnisse an Zahlreiche Ausbaustufen der InoNet Mayflower-B17-LiQuid geben Kunden die Möglichkeit ihren persönlichen Computer gemäß dem jeweiligen Leistungsbedarf zusammenzustellen Das System ist in zwei Prozessorvarianten erhältlich Des Weiteren bieten zwei der insgesamt sieben PCIe x16 Gen 4 Slots die Möglichkeit das System flexibel mit Erweiterungskarten Ethernet CAN LIN etc auszustatten So können beispielsweise Netzwerkkarten für Echtzeitanwendungen und Time Stamping eingesetzt werden Die Skalierbarkeit der Systeme ermöglicht eine einfache Integration der Hardware innerhalb des InoNet Automotive Computing Ecosystems Mit der flexibel konfigurierbaren Plattform wird somit ein wichtiger Beitrag zur Fahrzeugsicherheit geleistet ih Janina Jonker ist Marketing Manager bei InoNet und unterstützt bei der strategischen Ausrichtung und operativen Umsetzung des Onlineund Offline-Marketings Jürgen obergfell ist Gruppenleiter im Design Engineering bei InoNet und arbeitet als System Engineer seit über 25 Jahren an der Entwicklung von Embedded Computersystemen