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ict channel 22 5 November 2021x Unternehmen 19 Que lle Fuj it su Quelle Realware Fujitsu Activate 2021 Fujitsu launcht globalen Brand für nachhaltige Industriestrategie Auf seinem Kundenund Partnerevent „Fujitsu Activate“ hat Fujitsu eine nachhaltige Business-Strategie für die kommenden zehn Jahre vorgestellt Unter dem globalen Brand „Uvance“ will sich der Hersteller auf fünf industrieübergreifende Technologiethemen und vier vertikale Märkte konzentrieren Michaela Wurm | Fujitsu will seine Firmenkunden bei der Entwicklung und Implementierung von Strategien unterstützten die in den kommenden Jahren zur Umsetzung von Digitalisierungsprojekten benötigt werden Dafür soll der IT-Konzern nach den Worten von Zentraleuropachef Rupert Lehner „Nachhaltigkeit an erste Stelle setzen resilienter werden ein Leben ohne Grenzen ermöglichen Unternehmen als Ökosystem behandeln und vertrauenswürdige Automatisierung schaffen“ Nachhaltigkeit an erster Stelle Nachhaltigkeit und der Nutzen für die Menschen sind auch die zentralen Punkte der neuen Firmenstrategie die Fujitsu-CEO Takahito Tokita diese Woche in seiner Keynote auf der weltweiten Kundenund Partnerkonferenz „Fujitsu Activate 2021“ vorstellte Unter der neuen globalen Marke „Uvance“ will sich der Hersteller in den kommenden zehn Jahren auf sieben Schwerpunktbereiche konzentrieren um das Wachstum des Kerngeschäfts voranzutreiben Vier davon bestehen aus branchenübergreifenden vertikalen Geschäftsbereichen die sich auf den idealen Zustand der Welt und mögliche gesellschaftliche Probleme beziehen mit denen wir heute und in Zukunft konfrontiert sind „Nachhaltige Produktion“ „Verbrauchererlebnis“ „Gesundes Leben“ und „Vertrauenswürdige Gesellschaft“ Diese vertikalen Bereiche werden durch die drei horizontalen Bereiche „Digital Shifts“ „Business Applications“ und „Hybrid IT“ unterstützt < Fujitsus CEO Takahito Tokita verkündete auf der Fujitsu Activate eine neue Zehn-Jahres-Strategie für Realwear auf Deutschland mit seinem starken Mittelstand sei für den Hersteller klar Kernmarkt in Europa Und den will er über den IT-Channel adressieren Potenzielle Partner seien IT-Anbieter mit Software-Kompetenz Systemintegratoren Systemhäuser und auch klassische Reseller aber auch TK-Partner denn Connectivity sei ein wichtiger Bestandteil Entscheidend sei ein klarer Fokus „kein Bauchladen“ Seinen alten Arbeitgeber Also hat er als Kerndistributor gewonnen für Österreich und die Schweiz ist es der Spezialist Barcotec Collaboration-Lösungen wie „Microsoft Teams Cisco Webex oder Teamviewer sind enorm wichtig für uns“ so Krämer Also hat das ganze Portfolio in der Breite im Angebot Überhaupt seien Partnerschaft mit Software-Herstellern wichtig mit 200 arbeitet Realwear weltweit schon zusammen Deren Partner sind auch potenzielle Partner für die Realwear-Produkte Hohe Anforderungen gute Aussichten Auch ein dreistufiges Partnerprogramm steht schon Die Partner der Stufen Basis Silber und Gold bekommen die üblichen Benefits wie Leadgenerierung Projektregistrierung Marketinggelder und Preisnachlässe von 15 bis 25 Prozent Dafür müssen sie auch einiges leisten „Wir erwarten gewisse Stückzahlen“ so Krämer dazu die Teilnahme an Schulungen und die Bevorratung mit Demokits die „subventioniert aber nicht umsonst“ abgegeben werden Demogeräte müsse der Reseller einfach haben denn „der Kunde kauft nichts per Power Point“ Besonders wichtig sind außerdem die Zertifizierungen die die Partner nachweisen müssen Für den Einstieg als registrierter Reseller sind beispielsweise zwei vertriebliche und eine technische Zertifizierung erforderlich Dafür sei das Potenzial enorm verspricht Krämer „Der Markt ist richtig in Bewegung da kann man noch einiges erwarten Jeder Endkunde und auch jeder Reseller der sich nicht mit remote beschäftigt wird es schwer haben “ Ebenso jeder Reseller der nur Hardware verkaufe und nicht nachfrage was der Kunde wirklich braucht Denn es gebe eine Vielzahl von Möglichkeiten weitere Einsatzgebiete zu erschließen Er rät Resellern gezielt nachzufragen etwa wie das Unternehmen in diesen Zeiten Ausbildung und Trainings an verteilten Standorten realisiere Hier ließe sich die Lösung gut einsetzen aber auch im Lager der Logistik oder im Versand < Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten in allen Branchen Mit der Datenbrille ist der Techniker vor Ort in der Lage eine Fehleranalyse und erste Schritte zur Fehlerbehebung angeleitet durchzuführen – das spart Zeit und Geld