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8 Elektronik automotive E-Vehicles & Autonomes Fahren Das Testen von Fahrerassistenzsystemen ist aufwendig und komplex Basierend auf zahlreichen Testfahrten im Elektrobit-Erprobungsfahrzeug hat unser Autor zehn Tipps für die schnelle Erfassung aussagekräftiger Testund Validierungsdaten ausgearbeitet Von Jérémy Dahan Tests für Fahrerassistenzsysteme ADAS machen einen völlig neuen Testansatz erforderlich Der offensichtlichste Grund dafür liegt in der immensen Anzahl an Sensoren und Aktuatoren sowie in deren Zusammenspiel Während Ingenieure früher jeweils einen Sensor testeten spezifizieren sie jetzt mehr als 20 Sensoren Diese Sensoren Nahund Fernbereichsradar Mono-Stereokameras sowie Sonar und Bild antonsav | Shutterstock Effiziente Erfassung von Testund Validierungsdaten 10 Best Practices für ADAS-Tests Lidar müssen gemeinsam agieren Das bedeutet dass mehrere Sensorfusionsebenen zu implementieren sind Bei den Aktuatoren des Bremssystems sind beispielsweise bis zu sieben unterschiedliche Systeme vorhanden die die Bremse betätigen können Damit ist ein Ausfall gegebenenfalls nicht auf eine Ursache sondern auf eine komplexe Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen Erweitern lässt sich diese Problematik auf andere Funktionen von automatisierten und autonomen Fahrzeugen wie Abstandsregeltempomat ACC Spurhalteassistent LKA Notbremsassistent AEB und Valet-Parken sowie Komfortfunktionen wie die Überwachung des toten Winkels Nachtsicht und Strahllenkung Auf die Automobilindustrie wartet eine gigantische Aufgabe deren Komplexität Best Practices unabdingbar macht Die