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Stromversorgung dient hier zum Kontrollieren der maximal zulässigen Eingangsleistung der Gleichspannungswandlerstufe Bild 3 bietet einen genaueren Einblick in die Funktionsweise dieses Konzepts Dem Summierglied wird das durchschnittliche Eingangsstromsignal und ein weiteres Signal zugeführt das proportional zur Eingangsspannung ist VREF lässt sich gemäß der eingestellten Grenzleistung variieren Ist diese Grenze erreicht wird der Ausgang des Leistungsbegrenzungs-Komparators COMP heruntergeregelt damit die Leistung den Grenzwert nicht überschreitet Zu beachten ist dass das Erreichen der Grenzleistung nur die Stromregelung beeinflusst während sich COMP nicht auf die Spannungsregelung auswirkt Die Leistungsbegrenzung bedingt dass die Leistungsmessung in der Nähe des Grenzwerts präzise erfolgen muss Solange man im Betrieb noch weit von diesem Punkt entfernt ist wird diese Präzision dagegen nicht benötigt Durch mathematische Analysen lässt sich ermitteln dass die Genauigkeit vom Eingangsspannungsbereich abhängt Wie sich zeigt ergibt ein Variieren der Eingangsspannung in einem Bereich von 42 5 Vbis 57 Veinen Fehler von unter ±1 5 % Variiert die Eingangsspannung zwischen 37 Vund 57 Vist der entstehende Fehler kleiner als ±2 5 % Bild 4 illustriert diese mathematischen Prognosen unter Annahme der Maximaleinstellungen für die drei Bild 4 Prognosen für die Leistungsbegrenzung Bild Texas Instruments