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Impulse ermöglichen den Energieverbrauch zu optimieren oder die Modularisierung von Services zu gewähren Morand und Lin gaben einen kurzen Überblick über die aktuellen E E-Architekturen erklärten warum Virtualisierung als Enabler für die Evolution von E E-Architekturen dient zeigten den Nutzen von TCP IP für die Cloudifizierung bzw Elektrifizierung und betonten wie wichtig die Fähigkeit der Rekonfiguration von E E-Architekturen sowie die Wiederverwendbarkeit von Diensten ist Der anschließende Vortrag QoSvorhersagbare SOA für TSN Ergebnisse einer Fallstudie von Josexto Villanueva Renault Nicolas Navet University of Luxembourg und Jörn Migge Real-Time at Work verdeutlichte dass bereits vermehrt Erfahrungen beim Einsatz von TSN-Qualityof-Service-Mechanismen in der Automobilindustrie gesammelt wurden jedoch beziehen sich diese auf die Erfüllung der Anforderungen einzelner Streams Für Dienste die die Übertragung mehrerer möglicherweise segmentierter Nachrichten mit komplexeren Übertragungsmustern beinhalten ist weniger bekannt Die drei Referenten diskutierten zunächst technologische Designund Konfigurationsentscheidungen die in Serviceorientierten Architekturen zu treffen sind beispielsweise wie sich Nachrichten segmentieren lassen UDP mit mehreren Ereignissen TCP SOME IP TP Dann verdeutlichten sie anhand einer Fallstudie wie SOME IP-Nachrichten auf TSN-QoSMechanismen automatisiert abgebildet wurden um die individuellen Anforderungen der Dienste zu erfüllen Hary Palmer von Marvell zeigte auf dass die Einführung von Ethernetbasierten E E-Architekturen dem Automobilhersteller kurzfristig Schmerzen bereiten kann und wird er aber langfristig davon profitiert Automobilhersteller sind derzeit hauptsächlich in den Domänen Antriebsstrang Fahrwerk Karosserie Infotainment und Fahrerassistenzsysteme organisiert Umstellungsschwierigkeiten werden sich zunächst ergeben weil entschieden werden muss welche Funktionen von allen Domänen ausgeführt werden sollen und welche Anteile sich auf einen Zentralrechner verlagern bzw was sich an die zonalen Edge-Knoten verlagert oder dort belassen lässt Die Entscheidung darüber was bisher von dedizierten Steuergeräten als Teil der Domäne ausgeführt wurde wird nun als Softwarefunktion betrachtet die als Software-Feature im Zentralrechner oder in einigen Fällen im zonalen Edge-Knoten untergebracht werden kann Langfristige Gewinne Statt großer zentraler Gateways bei denen die Aufrechterhaltung des Timings exponentiell schwierig wird nutzt man kleine Gateways in den zonalen Bereichen Innerhalb des Zentralrechners kann eine plattformbasierte Softwarestruktur geschaffen werden sodass der Automobilhersteller Softwarefunktionen flexibel hinzufügen und entfernen kann Die Session wurde durch Vorträge von Siemens und AllGo Systems abgerundet Im Anschluss folgten die drei Workshops Gemeinsam bringen wir Fahrzeuge ins Rollen KIOXIA_EK_automotive_03_21 pdf S 1 Format 210 00 x 143 00 mm 15 Feb 2021 12 15 51