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office & Kommunikation l Social Collaboration l 23 8 l 2020 Cloud-Lösungen Nur 28 Prozent der Unternehmen haben noch keine entsprechenden Projekte geplant begonnen oder abgeschlossen Für die Cloud sehen die Befragten ebenfalls ein starkes Wachstum an angelaufenen und abgeschlossenen Projekten im Vergleich zu 2016 Eine wesentliche Unterstützung durch Social Collaboration erfahren agile Arbeitsformen welche zugleich neue Anforderungen an die Tools stellen Die Studie kommt zu dem Schluss dass in knapp zwei Dritteln der Unternehmen 65 86 Prozent Social-Collaboration-Tools bereits agile Methoden unterstützen insbesondere Scrum 53 35 Prozent Kanban 49 39 Prozent und Design Thinking 37 8 Prozent Fast 70 Prozent glauben dass dies die Effizienz der Kommunikation unter den Mitarbeitern erhöht Zudem ließen sich Projekte schneller anpassen Knapp zwei Drittel der Befragten sagen dass die ProjektDokumentation durch die Tools vereinfacht werde Ein Technologiefeld dem die Unternehmen besonders hohes Potenzial zusprechen allerdings noch kaum nutzen ist das der Künstlichen Intelligenz und Analytics Nur rund ein Viertel 27 Prozent der Unternehmen glaubt dass KI noch in den Kinderschuhen steckt Doch trotz des anerkannt hohen Potenzials nutzen fast drei Viertel überhaupt keine KI Business Intelligence oder Analytics-Tools um geschäftsrelevante Daten auszuwerten Als größte Hindernisse gelten IT-Security Datenschutz sowie die hohe Komplexität der Technologie Das wird sich aber in naher Zukunft ändern Hohes Potenzial sehen die Studienteilnehmer auch im Bereich Künstliche Intelligenz Vor allem Chatbots Über die Studie ➤ Die mittlerweile fünfte Deutsche Social Collaboration Studie der TU Darmstadt und der Unternehmensberatung Campana & Schott liefert einen Überblick über den aktuellen Stand der Unternehmen bezüglich Social Collaboration sowie über die Mehrwerte Erfolgsfaktoren und Hürden bei der Einführung Für die diesjährige Studie wurden 1 079 Mitarbeiter aus Deutschland Österreich und der Schweiz zu ihren Erfahrungen mit der vernetzten Zusammenarbeit befragt Mehr als ein Viertel 29 Prozent davon waren Firstline Worker also Mitarbeiter in Produkt und Service die oft im direkten Kundenkontakt stehen und im Vergleich zu den Information Workern in Regel über keinen festen Büro-Arbeitsplatz verfügen sowie Anwendungen für Computer Vision etwa zur Erkennung von Formen Lage und Maßen von Bauteilen und maschinelle Übersetzung steigen demnach in ihrer Bedeutung Damit sehen Unternehmen in naher Zukunft vor allem intelligente Software-Lösungen statt komplexe Hardware-Systeme wie autonome Fahrzeuge oder humanoide Roboter Das bedeutet Sie möchten eher praktisch nutzbare Lösungen die mit wenig Aufwand einen hohen Nutzen versprechen ethcon_FS 08 pdf S 1 Format 210 00 x 147 00 mm 18 Aug 2020 10 34 00