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editorial Spezial CE Das smarte Zuhause im Fokus Normal ist in diesem Jahr nur wenig das zeigt sich auch an der größten Elektronikmesse der Welt Seit nahezu 100 Jahren findet die IFA regelmäßig statt seit 2005 gar jährlich und stets sind weit über 200 000 Besucher zu den Hallen unter dem Funkturm getingelt Die Corona-Pandemie stellt aber gänzlich neue Anforderungen vor allem an das EventGeschäft Statt die IFA aber notgedrungen abzusagen oder komplett in den virtuellen Raum zu verlegen haben die Veranstalter in Windeseile ein hybrides Alternativkonzept auf die Beine gestellt das der Branche für Consumer und Home Electronics auch in diesem Jahr eine aufmerksamkeitsstarke Plattform bieten soll Im Interview mit Smarthouse Pro erläutert IFA-Direktor Dirk Koslowski ab Seite 6 welche Hürden es auf dem Weg zu einer Großveranstaltung in Corona-Zeiten zu nehmen gab warum viel Optimismus gefragt war und warum der persönliche Austausch für Hersteller und Handel besonders in diesen Tagen so enorm wichtig ist Optimismus gibt es aber nicht nur in Berlin Trotz der wirtschaftsweiten Herausforderungen könnte das Gesamtjahr für die Branche ein positives Ergebnis mit sich bringen Laut einer Prognose der gfu soll für 2020 ein Umsatzwachstum von drei Prozent bei Consumer und Home Electronics unter dem Strich stehen Den ehemaligen gfu-Vorstandsvorsitzenden Hans-Joachim Kamp wundert das nicht Immerhin würden sich viele Konsumenten in Zeiten von Corona und Lockdown vermehrt auf ihr Zuhause fokussieren Sie seien bereit in innovative Technik zu investieren Ihr Stefan Adelmann Chefredakteur Smarthouse Pro sadelmann@wekafachmedien de