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Connected Car | Entwicklungswerkzeuge 20 Elektronik automotive 02 2020 Der Einsatz von Hochleistungscomputern in Fahrzeugen neue Softwareplattformen wie AUTOSAR Adaptive und das Anbinden von Fahrzeugen an ein IT-Backend eröffnen Systemarchitekten in Zukunft einen deutlich größeren Gestaltungsspielraum Diesen gilt es künftig mit entsprechenden Entwicklungswerkzeugen in Kundennutzen umzusetzen Von Jörg Schäuffele Fahrzeugfunktionen für moderne E E-Architekturen modellbasiert entwickeln Den erweiterten Entwurfsraum beherrschen Aktuelle Elektrik-Elektronikarchitekturen E Eunterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von den bisherigen Innerhalb des Fahrzeugs sind neben klassischen Steuergeräten mit begrenzten Ressourcen auch High-PerformanceComputer mit sehr hoher Rechenleistung verfügbar Gleichzeitig geht die E EArchitektur über die Fahrzeuggrenze hinaus und reicht bis in das IT-Backend und hin zu mobilen Endgeräten Dazu kommen neben der betriebsbewährten AUTOSAR-Classic-Softwareplattform zukünftig AUTOSAR Adaptive und weitere Softwareplattformen zum Einsatz Systemund Funktionsdesignern steht damit im Vergleich zur Vergangenheit ein extrem erweiterter Entwurfsraum zur Verfügung Die neuen Freiheitsgrade gilt es beim Entwickeln von Fahrzeugfunktionen in zusätzlichen Kundennutzen umzusetzen gleichzeitig muss die zunehmende Komplexität beherrscht werden Moderne E E-Architekturen Der typische Aufbau einer aktuellen E E-Architektur unterscheidet vier Ebenen Bild 1 ➔ Auf der untersten Ebene befinden sich die Sensor-Aktuator-Steuergeräte Bild Vector Informatik