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industrie 4 0 In Deutschland werden aktuell 80 % des Umsatzes durch den Verkauf neuer Geräte Maschinen und Anlagen erzielt und 20 % durch Services Aber diese 20 % Umsatz sorgen für rund 60 % des Profits Zukünftig soll dieser Anteil durch neue Mehrwerte auf Basis von Datenerfassung Payper-Use-Modellen oder die Einführung von PlattformModellen weiter wachsen Jean-Michel Cagin ist Senior Partner bei Roland Berger Michael Mansard ist Principal Business Transformation & Innovation bei Zuora unterstützen Gleichzeitig erhalten die Partner und Systemintegratoren wertvolle Informationen über die Bedürfnisse ihrer Kunden Diese Informationen wiederum sind hilfreich wenn es darum geht zusätzliche Dienstleistungen oder Geräte zu verkaufen Die Software ist im Abonnement erhältlich arbeitet sowohl mit neuer als auch existierender Hardware und ist herstellerunabhängig Ein weiteres Beispiel ist TelevisBlue das zur Nachrüstlösung der Überwachung von kleinen und mittelgroßen Kühlanlagen dient Die Geräte ermöglichen über eine Mobilfunkverbindung die Konnektivität mit der Cloudbasierten Software Die speziell für Tablets und Smartphones entwickelte Plattform bietet Zugriff auf sämtliche Anlagen und stellt die Informationen jederzeit und überall bereit Anwender können mit dieser Plug&PlayLösung sehr einfach eine Temperaturüberwachung ihrer existierenden Kühlanlagen umsetzen und auch deren Energieeffizienz erhöhen In TelevisBlue ist eine Service-Laufzeit von zwölf Monaten bereits inklusive Kleine und mittlere Retailer können den Service sofort nutzen Sie müssen sich lediglich online registrieren die Bezahlung erfolgt als Self-Service ganz unbürokratisch per Kreditkarte Die Abonnements dieses Services sind sehr flexibel Nutzer können aus verschiedenen Paketen wählen die sich in Funktionsumfang und Anzahl der maximal überwachten Anlagen unterscheiden Abrechnungssysteme anpassen Einer der wichtigen Aspekte bei der Transformation zu neuen Geschäftsmodellen der Subscription Economy ist die Anpassung der betriebswirtschaftlichen Systeme der produzierenden Unternehmen Die herkömmlichen Prozesse basieren auf klassischen ERP-Systemen Sie sind auf die Schritte vom Angebot über Auftrag und Lieferung bis hin zum Debitorenmanagement festgelegt Bei den modernen flexiblen Geschäftsmodellen stoßen klassische ERPSysteme jedoch an ihre Grenzen da sie auf wiederkehrende Umsätze mit flexiblen AboModellen nicht ausgelegt sind Unternehmen benötigen also eine Lösung zusätzlich zu ihren ERPund CRM-Systemen um solche neuen Geschäftsmodelle einfach umzusetzen und flexibel auf die Kundenbedürfnisse reagieren zu können Bei Schneider Electric hilft das Abrechnungssystem von Zuora dabei das bisherige Geschäft um Modelle mit regelmäßigen Umsatz zu erweitern Mit der flexiblen Abrechnungslösung lassen sich die Angebote an die einzelnen Kundenanforderungen anpassen Das Ergebnis Responsive Preise und Angebotspakete einheitliche Kundeneinblicke und die Abwicklung in unterschiedlichen Währungen Dank dieser Flexibilität kann Schneider Electric schnell und einfach neue Angebote einführen und in unterschiedlichen Märkten aktiv werden hap Unternehmen der Subscription Economy weisen im Vergleich zum Standard&PoorsIndex in den vergangenen Jahren im Schnitt ein 5-bis 9-mal größeres Wachstum auf 8 smart factory 2020 ● www computerautomation de