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Autonomes Fahren | Sensorik den Ansprüchen eine Übersättigung ist ebenso wenig zu befürchten wie zu geringe Geschwindigkeiten Und die beste Nachricht für die Einkäufer der LiDAR-Hersteller Die Kosten halten sich gleichfalls in Grenzen Mit APD TIAs Kompatibilitätshürden überwinden Aber natürlich geht es auch in diesem Fall nicht ganz ohne Hürden Ihre Produktion ist in der Regel mit der üblichen CMOS-Herstellung nicht kompatibel sodass sie nur von wenigen Anbietern bezogen werden können Zudem können sie nicht mit CMOS-Komponenten auf einund demselben Chip kombiniert werden Dieses Problem kann aber mit geeigneten Produktionsmethoden überwunden werden zum Beispiel durch die Kombination von APDs mit speziellen Transimpedance Amplifiers TIAs Wer autonomes Fahren näher an die Serienreife bringen will kommt um die optimierte Integration von Sensorik und Wahrnehmungstechnik nicht herum das dürfte unbestritten sein Ziel ist dabei die größtmögliche Verkleinerung der LiDAR-Signalkette für eine möglichst hohe Systemleistung Die kundenspezifische Anpassung aus Avalanche-Photodioden und Transimpedanzverstärkern schafft dafür die maßgeblichen Voraussetzungen Sie sorgt für akzeptable Rauschpegel einerseits und eine ausreichende Bandbreite andererseits die den Anforderungen der jeweiligen Anwendung entsprechen Die TIAs die zum Einsatz kommen sind speziell auf die Umwandlung von Photoströmen mit großem Dynamikbereich in ein niederohmiges Spannungssignal ausgerichtet In Kombination mit APDs können sie LiDAR-Systeme dazu befähigen jegliche Objekte in großen Entfernungen mit maximaler Präzision zu erkennen Den richtigen Zulieferer finden Für die Entwickler und Produzenten von LiDAR-Systemen ebenso wie für die Automobilhersteller kommt es darauf an die für sie optimale Lösung im Hinblick auf die verwendeten Sensoren zu identifizieren In Anbetracht der Vorund Nachteile aller aufgeführten Varianten spricht viel für die APD TIAs-Variante doch spielen abseits der Technik auch noch andere Faktoren eine Rolle Dr Marc Schillgalies ist Vice President of Development bei First Sensor Dort verantwortet er die Produktentwicklung von optischen sowie Strahlungs-Druckund Inertialsensoren und Sensorsystemen www dtcsolutions de ONE-BOX Alles in einem System DTC GmbH Navigation & Security Solutions Stefanusstraße 6a | D-82166 Gräfelfing | www dtcsolutions de | sales@dtcsolutions de | Tel +49 0 891250309 0 Mehr Features verbesserte Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität zur objektiven Validierung nach globalen NCAPund NHTSA-Standards alles in einem Komplett-System von OxTS Integrierte RT-Range und RT-Lane Funktionalität Einfacheres Open-Road Testing durch integrierten NTRIP-Client Dual GPS und GLONASS integriert 100 oder 250 Hz Datenausgaberate DTC Ihr Komplett-Lösungspartnerrund um Messtechnik für autonomes Fahren und ADAS-Testing Neue Generation der Präzisionsmessung für ADAS-Testing und autonomes Fahren Offizieller Distributionspartner von IDEAL geeignet für Euro NCAP DTC_EKauto_03_20 pdf S 1 Format 210 00 x 110 00 mm 24 Jan 2020 14 08 56 So sollten Hersteller die auf der Suche nach geeigneten Sensorsystem-Zulieferern sind darauf achten dass der jeweilige Anbieter nicht völlig neu in diesem Bereich ist Das würde die Entwicklung und Abstimmung der Lösungen auf den Kunden zeitaufwendig machen gar nicht gut in Zeiten in denen es auf eine möglichst kurze Time to Market ankommt Auch die Produktionsweise hat Auswirkungen Dabei gilt je integrierter desto besser Ein in jeder Hinsicht kohärenter Produktionsprozess an dessen Ende vorgefertigte komplette Sensorsysteme stehen sichert Automobilherstellern die sichere und nachhaltige Verfügbarkeit der für sie optimalen Lösung Bild 3 Wenn sich dazu noch die Fähigkeit addiert dezidiert auf kundenspezifische Vorgaben einzugehen ist das ein zusätzlicher aber nicht zu verachtender Vorteil ECK