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38 2025 www markttechnik de Aktuell 3 Fortsetzung von Seite 1 Fortsetzung von Seite 1 Die besten Abwehrstrategien » zusätzliche Belastung« Integrations damals noch Balu Balakrishnan und EPC Efficient Power Conversion Dr Alex Lidow im Gespräch mit Markt Technik auf die Problematik hingewiesen und erklärt dass die firmeneigenen Anwälte geraten hätten dass die Mitarbeiter nicht mehr ins Ausland reisen sollten weil das Problem bestünde dass sie nicht wieder einreisen können Als Branchenverband für die globale Lieferkette hatte sich die SEMI am Samstag zu Wort gemeldet ein nicht ganz triviales Unterfangen denn wer will sich schon den Zorn der US-Regierung zuziehen? Dementsprechend war in der offiziellen Mitteilung von Joe Stockunas President von SEMI Americas zu lesen dass die SEMI und ihre Mitglieder das Engagement der Regierung anerkennen die Führungsrolle der USA in der Wertschöpfungskette der Halbleiterfertigung zu sichern Man würde sich auf die Zusammenarbeit freuen um sicherzustellen dass die Politik sowohl den nationalen Sicherheitsanforderungen als auch der Stärkung der Talentbasis gerecht wird die zur Unterstützung der Unternehmen erforderlich ist Zum Schluss hieß es dann aber doch »Die SEMI ist besorgt über die zusätzliche Belastung in einer Zeit in der die Branche bereits mit einem erheblichen Arbeitskräftemangel zu kämpfen hat « st ■ zur itsa 2025 ab S 18 stellen wir sowohl die Studienergebnisse als auch das breite Spektrum an verfügbaren Security-Tools ausführlich vor Und für den direkten Kontakt mit Sicherheitsexperten bietet natürlich die itsa Expo Congress selbst die beste Gelegenheit ku ■ Japanische Präzision seit 1935 400 + Messgeräte Zubehör online verfügbar Hier entdecken shop hioki eu de HIOKI EUROPE GmbH Helfmann-Park 2 | 65760 Eschborn Made in Japan – Auf Lager in Deutschland ZVEI Elektroexporte erneut im Plus Die Exporte der deutschen Elektround Digitalindustrie sind auch im Juli 2025 gestiegen Mit einem Wert von 21 0 Mrd Euro lagen sie 6 1 Prozent über dem entsprechenden Vorjahreswert »Damit verzeichneten die Branchenausfuhren zuletzt den dritten Zuwachs in Folge« sagte ZVEI-Chefvolkswirt Dr Andreas Gontermann In den ersten sieben Monaten dieses Jahres zusammengenommen beliefen sich die aggregierten Elektroexporte ins Ausland auf 149 3 Mrd Euro – ein Plus von 3 2 Prozent gegenüber Vorjahr Wie bereits in den vergangenen Monaten nahmen die Importe elektrotechnischer und elektronischer Güter nach Deutschland auch im Juli stärker zu als die Exporte Sie wuchsen zweistellig um 10 3 Prozent auf 22 3 Mrd Euro Kumuliert von Januar bis Juli lagen sie bei 157 1 Mrd Euro und damit 7 9 Prozent höher als im gleichen Zeitraum 2024 Entsprechend weitet sich das sektorspezifische Handelsbilanzdefizit weiter aus bleibt aber mit 7 8 Mrd Euro in den ersten sieben Monaten unter dem Strich überschaubar »Derzeit wird die positive Entwicklung der Gesamtexporte maßgeblich von den Branchenlieferungen nach Europa getragen« so Gontermann »Allein die Ausfuhren in die Eurozone lagen im Juli mit 6 8 Mrd Euro gut ein Zehntel über Vorjahr « Besonders kräftig zulegen konnten hier im Juli die Lieferungen nach Österreich die um 24 7 Prozent auf 1 0 Mrd Euro vorrückten Ebenfalls zweistellig erhöhten sich die Elektroexporte nach Griechenland + 20 1 % auf 92 Mio Euro Italien + 12 8 % auf 1 0 Mrd Euro Portugal + 11 5 % auf 200 Mio Euro Frankreich + 10 9 % auf 1 3 Mrd Euro und Spanien + 10 7 % auf 788 Mio Euro Im bisherigen Jahresverlauf summierten sich die Elektroexporte in die Eurozone auf 50 3 Mrd Euro – ein Plus von 4 4 Prozent zum Vorjahr In Länder außerhalb des Euroraums lieferte die deutsche Elektround Digitalindustrie im Juli Waren im Wert von 14 2 Mrd was einem Zuwachs von 3 9 Prozent zum Vorjahr entspricht Dagegen gaben die Elektroexporte in die beiden größten Absatzmärkte USA und China im Juli nach Erstere um 2 2 Prozent auf 2 2 Mrd Euro und letztere um 6 0 Prozent auf 2 0 Mrd Euro »Über dem US-Geschäft schweben die Zölle und über China ein inzwischen auf nur noch fünf Prozent gefallenes Wirtschaftswachstum sowie auch zunehmende heimische Konkurrenz« sagte Gontermann Noch deutlicher fielen allerdings die Lieferungen nach UK - 6 4 % auf 794 Mio Euro Japan - 9 5 % auf 237 Mio Euro und Südkorea - 15 6 % auf 251 Mio Euro st ■